Ich esse:
2 Grahamweckerl
1 Dose Käsematsch
1 Apfel
1 Paradeiser
1 Snickers
Im Bild sieht man meinen kleinen Radio. Den habe ich mir besorgt,
damit ich den Bezug zur Außenwelt nicht völlig verliere.
Leider kann ich ihn hier in meinem neuen Rattenloch nicht mehr so
laut aufdrehen wie früher in der kleinen Version des
Rattenloches. Ein Arbeits-Android aus dem Nebenzimmer hat sich
beschwert. Als ich ihn gefragt habe, ob er nicht auch die
Empfindlichkeit seiner Audiosensoren zurückstellen
könnte, ist er kopfschüttelnd wieder gegangen. Nicht
einmal Maschinen nehmen mich ernst – das fängt schon bei
diesem Computer, vor dem ich mein Leben verbringe, an. Das ist
nicht gut für mein kleines Fünkchen
Selbstvertrauen.
Ich hoffe doch du hast dieses Radio abgemeldet! In Deutschland
könntest du sonst ein unangenehmes Treffen mit den fiesesten
aller Androiden riskieren.
Ansonten:Lägger!
Sie sind aus Deutschland, liebe Hanny?
oho abgemeldet=angemeldet!
Schnapp dir das Lichtgeschütz und verpass dem Androiden
einen Satz heiße Ohren, dann hat sich dieses Problem auch
erledigt.
es ist schwer störend wenn man jemanden zwingt gegen seinen
willen bei einem zeternden ghettoblaster unfreiwillig mithören
zu müssen. das ist folter, selbst wenn die dezibel nicht hoch
sind
ich habe deswegen einen guten job gekündigt.
ihr kollege hat recht
hören sie ihr radio mit ohrstöpseln oder garnicht.
dann ruf doch mal den blade runner, vielleicht kann der dir
bezüglich der androiden weiterhelfen? 😉
cheers