Lasset uns beten und mit dem normalen Programm fortfahren. Ich habe mich dazu entschlossen, den kummerreichen Törnbereich an anderer Stelle fortzusetzen – zu sehr lenkt er von der eigentlichen Aufgabe, der kulinarischen nämlich, ab. Ja!
Der zeitlich immer größer werdende Abstand meiner wertlosen Beiträge wurde auch deshalb in letzter Zeit immer gewaltiger, weil ich nicht nur durch jede Menge Liturgie die Flut heraufbeschwor, um für immer segeln zu können, sondern ich hatte auch sonst einiges um die Ohren. Ich gab nämlich nach langen Jahren einmal wieder ein Konzert mit meiner alten Gitarre, ich mußte im Dojo Prüfungen bestehen und ich mußte nacharbeiten, was ich während des Segeltörns zurückließ.
Nun läuft hier wieder alles wie gewohnt: ich schreibe, was ich esse, und keiner interessiert sich dafür.
Heute aas ich:
1 Brot mit Liptauer
1 Käse
1 Paradeiser
2 Stück Nachspeise aus der Wiener Geheimbäckerei
Und das passende Gleichnis zu der Fürbitte:
Ja, endlich wieder der normale Schwachsinn!
😀 ja eeeeendlich! matlachen!!! bitte bitte schreib wieder jeden tag!!!! büüüüüttttte!
bussi bussi 🙂
hehe, geiles liedchen!
den törn musst asber schon feritg erzählen – möchte mehr über die nachbarin hören.
Ich werde die Geschichte zu Ende bringen. Keine Angst.
Hast du dieses Volkslied bei deinem Konzert zum Besten gegeben?
Nicht ganz. Das ging eher so: Tam dadlam dadlam dadl tam tam tam.