Ich bin bei Lola unter den Engeln, wo es zuviel sauberes Geschirr gibt.
Der Frühling ist schön. Die Wärme löst eine katastrophale Veränderung in meinem Hormonhaushalt aus. In mir tauchen so
seltsame Gefühle auf. Wie z.B. das Bedürfnis nach Liebe, Zweisamkeit und Rock’n’Roll.
Dazu fällt mir ein Gedicht ein:
Die Sonne
sie verblasset schon
Zwei Schmeißfliegen
ficken auf meinem Essen
Draußen im Baum
vögeln zwei Spatzen
Manche vögeln gar nicht
manche mit den falschen.
Und ich hocke hier und
befriedige die Maus mit dem Scrollrad
Im Takt der Musik.
Ich esse (und das gehört nicht mehr zum Gedicht):
1 Kornspitz
1 Dose Le Tartare mit dem Geschmack frischer Kräuter
1 Packung Münsterkäse
1 Apfel (kein Kronprinz Rudolf)
nenne dich von nun an "Göthe, version
2.0"
Ein Hoch auf Matlas Dichtkunst!