Letzthin hörte ich bei einer Party ein lustiges Geschichtchen. Und zwar: wie damals der erste Alkomat zur Wiener Polizei gekommen war. Und die geht so:
Man stand kopfkratzend am Praterstern herum… um den neuen Alkomat. Man wußte nicht genau, was damit machen, eines war aber klar, man brauchte ein Testobjekt. Man stoppte also nach alter Gewohnheit ein paar Autofahrer und wurde auch alsbald fündig. Man brachte den betrunkenen Pkw-Lenker zum Alkomat und begann gemäß Dienstanweisung und Bedienungsanleitung die Testung durchzuführen. Das einzige Ergebnis, das man vom Alkomat auch nach mehrmaligen Versuchen erhielt, war jedoch bloß: „Fehler 13“ Man blätterte in der Bedienungsanleitung zur Seite für „Fehlerbeschreibungen“. Und was las man da? „Fehler 13“ bedeutete soviel wie: „Zu viel Alkohol in der Umgebungsluft“.
Der trunkene Autofahrer hatte Glück. Er wurde mit kräftigem Schulterklopfen und unterdrückter Ausatmung entlassen und auf die Heimreise geschickt. Noch heute erzählt man diese Geschichte mit Humor und Wein den uniformierten Jungspritzern.
Ich aas:
1 Käsekornspitz
1 Krapfen
Wenn man über sich selbst lachen kann, ist’s immer gut.
Jetzt weiss ich endlich warum rund ums Rathaus die ganzen technischen Geräte nicht funktionieren.
lollll
ohne alk ist der dienst wohl nicht zu ertragen.
êntspricht genau dem klischee. 😀
busssiiii matlachen!!!