So sieht mein Rattenloch aus, wenn ich durch den Boden der mit Wasser gefüllten Lili sehe:
So gefällt mir mein Loch natürlich wesentlich besser!
Deshalb werde ich mir eine Taucherbrille besorgen, diese innen mit Wasser füllen und vor das Glas ein Kaleidoskop hängen. Das sollte einen ähnlichen Effekt hervorrufen. Mir wird dann meine Umgebung zwar besser gefallen, das Arbeiten am Bildschirm wird jedoch wahrscheinlich etwas schwieriger.
Außerdem latschen ab und zu irgendwelche Leute in mein Rattenloch (ca. 1mal pro Woche und meist nur versehentlich – was ich gut finde, denn ich fürchte die humanoiden Lebensformen) und die könnten mein Aussehen in diesem Zustand vielleicht etwas seltsam finden.
Daher werde ich mir zusätzlich zur Taucherbrille noch einen Schnorchel anhängen und eine schwarze Latexbadehaube aufsetzen. In das Wasser in der Brille gebe ich noch eine Brise Salz, damit meine Augen rot und angestrengt aussehen. Wenn mich dann die Leute, die sich in mein Rattenloch verirren, tatsächlich auch noch anlabern, werde ich beginnen laut mit dem Schnorchel schwere und langsame Atemgeräusche zu machen, um sie etwas aus der Fassung zu bringen. Und dann werde ich, egal was die Leute sagen, antworten: ‚Luke, komm auf die dunkle Seite der Macht.‘
Mein Essen:
2 Semmel mit Gartenpikante, Emmenthaler und Essiggurkerl (genug Gemüse für einen Tag, lieber Ernährungsberater)
1 Sack Messino Minis
1 Apfel
Das war der kranke Mittagessenflopblog.
ahhhh, jetzt aufeinmal, weil sie für schillernde
Augenblicke sorgt, jetzt ist Lili wieder gut genug?
knacker mit krümmung
wie können sie mit solch einer krümmung leben, lieber
matla?
ich kommentiere gern in der aktuellsten stori, damit sie uptodate
sind, lieber matla!
oh ihre kohlezeichnung von dem kind, sie sind ein künstler –
wie schaffen sies eine solche ader zu entfalten wenn sie in solch
nem loch sitzen und sich geradezu ostentativ floppig hingeflaxt
ernähren?
es schickt ihnen aus der nahenden ferne die allerbesten
schwingungen, ihre assoziative woelfin de Vienne