Gestern habe ich also wirklich meine Nachbarin, die Nutte, besucht. Erstens, weil ich ihr ein Geschenk aus Griechenland mitgebracht habe, und zweitens, weil ich mich nach Betrachtung des Matla-Theaterstückes-Streams „Friß, was du bist“ der Hoffnung hingab, sie würde annähernd so aussehen wie die geile Schauspielerin.
Hier ein Foto davon (Matla links, Nutte rechts, Hintergrund Mittagessenfotos):
FOTO: © Peter Manninger
Oder noch ein Foto (links Herr der Kugelschreiber, mitte Matla in Strumpfhose, rechts Nutte):
FOTO: © Peter Manninger
Alle Fotos zum Stück findest du hier: Friss was du bist – die Fotos
Wenn du den Film sehen willst – und glaube mir, es zahlt sich aus – dann kannst du ihn damit sehen: Friss was du bist-Stream
Also die Nachbarin sieht nicht wie die Schauspielerin aus – so mußte ich leider feststellen. Doch war ich bei ihr gestern zum ersten Mal genauso glücklich wie in jener Zeit als ich sie noch nicht kannte.
Ich esse endlich frische Lebensmittel – und denke dabei an die Nachbarin:
1 Brot
1 Apfel
1 Topfen – den ich bereits gestern Abend gelöffelt habe
Matla im Theater – eine der dunkelsten Stunden der Kunstgeschichte.
du bist mein traummann! 🙂
Und du bist mein Trauma!
gl+ücklich bei der nachbarin? warum?
Friss was du bist ist supa!
hat mir gut gefallen, aber halt ein wenig kurz.
oje das theaterstück ist ja grottenschlecht, weiß wieder warum ich keine theaterstücke mag. dein blog ist ja wirklich großartig aber diese theaterfuzzis sind nur peinlich.
Ich kann das leider nicht beurteilen – kenne mich nicht aus mit Theater und Schauspielern. Aber ich werde mich morgen dazu genauer äußern.
in Echt bist du viel schöner!
ich würd dich nie vergessen, du bist in meiner Lesezeichen-Symbolleiste…nur weil ich dich nicht so aufdringlich-platt bedränge wie die stinkerte Knofl…meine Gefühle für dich sind eben dezenter…wie auch meine neuen Wandfarben äusserst dezent sind…