Gestern krank, heute krank, immer krank. So ist das, wenn man ein ausschweifendes Leben führt. Zwar in Freiheit, aber doch gefangen im Auf und Ab der Dekadenz. Und gerade diese ist mein größter Schatz! Die Freiheit! Oder die Dekadenz?
Freiheit erkauft durch die Wahl des Aussenseins, des Exils, Verzicht auf Besitz – ich kann nichts verlieren. Und niemanden.
Vor zwei Jahren lagen die Dinge noch anders. Da hatte ich Lili.
Ich singe euch die Arie vom toten Hund und erfülle die verhaßte Pflicht:
1 Brot
1 Kren
1 Rotwein
Verstand und Vorräte neigen sich dem Ende zu.
Einen fröhlichen Valentinstag wünsche ich dir, du Looser!
nanana 🙂
kopf hoch! wird schon wieder.
bussi bussi.
jaja, im sechserjahr, meiner seel, da hat er halt noch schreiben können der matla! göttlich, einfach nur göttlich……und heut ist er liegehaftig geworden, der arme poet!
Wenn du glaubst, es geht nicht mehr,
kommt von irgendwo ein Lichtlein her!
LIEGEHAFTIG! LIEGEHAFTIG! Das ist das Wort des Tages! Ich liebe es…. äh… sie.
und was gibts morgen zu essen?
nix und ein brot dazu?
http://wien.orf.at/stories/256315/
WARST DU DAS????
nana, morgen kommt die liebreizende nachbarin und bekocht unseren allerseits geschätzten und geliebten matla.
immerhin, geiler Teller!