Geklemmte Weihnachtsflucht

So abstoßend meine Nachbarin auf der einen Seite auch ist, so bemitleidenswert ist sie auf der anderen Seite wieder. Zur Weihnachtszeit nämlich sitzt sie sehr oft am Boden vor der Glotze, springt von Sender zur Sender und sieht sich Kindersachen an. So herzige, dumme Filmchen mit Weihnachtsmännern und -bäumen, Schnee, Tonnen von Schnee, Christkindln, Geschenke, Zauber, Wunder, Sternchen, Glöckchen, Schlitten, Rentiere,… der ganze Weihnachtskitsch eben. Und da hockt sie dort, schaut mit großen Augen auf den Fernseher hoch und ist wie weggetreten. Manchmal klopfe ich ihr von hinten mit meiner Erektion auf den Kopf, um sie wieder zurückzuholen, aber das klappt nicht. Sie sitzt dann oft ein, zwei Stunden völlig regungslos da. Wenn ich sie dann später frage, was sie gemacht hat, schüttelt sie nur den Kopf oder zuckt mit den Schultern. Aber dann erzählt sie mir hin und wieder doch von ihrer Kindheit in einem Land, in dem alles Scheiße war und alles Scheiße ist.
Und ich sage dann zu ihr – so wie jetzt: „Mach mir doch ein bar Eingeklemmte, hm? Dann geht’s dir bestimmt wieder besser.“

Ich aas:
2 Eingeklemmte mit Schinken, Käse, Paradeiser und diverse Saucen

Bart mit Besteck

Und noch einiges mehr wird sich ändern! Das sag‘ ich dir. Wohne schon seit ein paar Monaten bei der Nachbarin… und eigentlich ist es jetzt so, dass ich, wenn ich ihre verschissene Wohnung betrete, meine Schuhe ausziehe, sie in das Scheißschuhregal stelle, meine Jacke auf einen ihrer ordentlichen Scheißkleiderhacken hänge, und meinen Schwanz mit den Eiern dran in den Schirmständer stecke! So ist das! Mittlerweile ist es für mich normal, dass ich am Vormittag wie ein Trottel beim Billa stehe, und die Einkaufslisten der Nachbarin abarbeite. Aber das ist nur ein Beispiel von vielen! Was ist noch anders? Ach ja! Ich esse immer öfter mit Besteck! Wie es soweit kommen konnte?
Ich musste meine Wohnung aufgeben… ist eine komplizierte Geschichte, aber es ging nicht anders… und zuerst war ja alles ok. Ich lungerte den ganzen Tag in ihrer Wohnung herum und wartete, dass sie von der Anschafferei kam. Sie brachte mir das Essen und danach verzog ich mich ins Wirtshaus. Das ging ein paar Wochen gut, dann hat sie mal so nebenbei anklingen lassen, dass ich auch etwas mitarbeiten könnte… sie hat ungefähr eine Stunden gebraucht, um mir verständlich zu machen, worauf sie hinauswollte. Zuerst leistete ich einige Zeit Widerstand. Habe absichtlich alles verdreckt in ihrer Wohnung und das Clo zugeschissen… es ist zum schreien… wie hieß es einst so schön: „Und beim täglichen Bloggen kratz‘ ich meine Glocken“ Und jetzt? Jetzt hock‘ ich da, ohne Eier, ohne Schwanz und fress‘ meinen eigenen Bart vor lauter Nervosität!

Ich aas:
2 Brot mit Käsewurst
2 Käse
17 Barthaare

… und fast hätte ich es mit Besteck gegessen

Pfffrch und alles war umsonst

Ja, wie geht’s weiter? Gute Frage. Ich sag‘ dir was. Die letzten Monate wollte ich hier schon des Öfteren Scheiße ablassen, aber dann war ich hier – ja, genau hier – und mir kam das Kotzen. So viele Anläufe, soviel gutes Vorhaben – und das hier. Was sind das für Scheißfarben? Ist das Rosa? Mein Misthaufenblog sieht ja aus wie eine Mädchenkinderzimmertapete! Das führt ja alles ad absurdum! Da kann ich noch soviel fluchen, schreien, dich mit harten aber lehrreichen Worten von deinen Gehirnkrämpfen erlösen, die Welt zum Teufel jagen, …. es löst sich einfach auf! Ja, so als würde man einen Kübel Weihwasser über einen Vampir schütten. Pfffrch und alles ist weg! Vampir und Weihwasser! Alles weg!
Heute wollte ich mir Mühe geben und hab‘ mir gedacht: „Vielleicht wird’s ja besser, wenn ich den Misthaufenblog lange genug anstarre“ Beim Arscherkarl! Es wird immer schlimmer, sag‘ ich dir! Ich bin schon so aggressiv, dass ich der Nachbarin gerade das Bein gestellt habe, als sie vorm Tisch vorbeigegangen ist… ja, jetzt sieht sie mich wieder so an… mit ihren Triefaugen… Herr Gott nochmal!
Nein, so kann das nicht weitergehen. Ich sehe mich schon in Depressionen verfallen. Rosa und Beige, fuck! Ich muss das ändern!

Und aas:
1 Käsekrainer
1 Senf

Brandweinflucht

Am Wochenende beim Brandweiner. Der Gastgarten war leer. Drinnen alles voll. Die Luft zum Schneiden. Tschick, Schweiß, Pisse und verschüttetes Bier.
Es wurde schnell dunkel. Ich wußte nicht, ob es die Fenster waren, die, völlig verdreckt, das Licht nicht mehr durchließen oder ob es die bestialischen Schatten waren, die unser Refugium verschlangen.
Nach ungefähr dem siebten Bier rülpste ich gerade mit aller Kraft quer durch das Wirtshaus, als mir plötzlich schwarz vor Augen wurde. Irgendetwas hatte mich mit voller Wucht auf der Stirn getroffen, war dann auf mein Glas Bier gefallen und hatte es zerschlagen. Zunächst war mir nicht klar, was passiert war. Die Arschlöcher, die bei mir saßen, fingen an, höllisch zu lachen.
„Hohohohoho!“, lachte einer wie der Scheißweihnachtsmann.
„Jo bist du deppat!“, plärrte ein anderer, während er aufsprang, weil das Bier vermischt mit meinem Blut quer über den Tisch rann.
Zwischen Bier, Blut und Scherben identifizierte ich das unbekannte Flugobjekt: ein Stamperl. Ich wollte schreien und fluchen, aber ich schmeckte nur das Blut in meinem Mund. Mit zitternden Händen versuchte ich mich zu erheben.
„Bleib huck’n, Matla! Wir holen die Rettung!“, rief der Wirt von hinter der Bar.
Rettung, ja, hm, Rettung, ok. Rettung, hm? Was? Rettung? Langsam kam ich wieder zu Sinnen. Ich wischte mir das Blut mit den Hemdsärmeln aus dem Gesicht und schrie:
„Na, net! Ka Rettung! Sei net deppat!“ Nur keine Rettung. Die würde mir nur den netten Abend versauen.
Ich schaffte es, aufzustehen. Schnitt mich dabei noch mal am Handballen auf – aber nicht stark.
„Mir geht’s eh guat! Nua ka Theata!“
Schwankend torkelte ich durch die Gaststube. Alle wichen mir aus, keiner wollte vollgeblutet werden. Ein paar Idioten gaben mir Tritte, weil’s so lustig war.
Am Scheißhaus sah ich in den Spiegel. Gar nicht so schlimm. Ich holte Clopapier und drückte es mir auf die Stirn. Es war ziemlich schnell mit Blut vollgesogen.
Mir wurde wieder schwarz vor Augen, alles drehte sich… Der Wirt krachte herein… Diskussionen… die Rettung kam… ich versteckte mich in einer Scheißhauskabine und schrie: „Schleichts eich! Is eh nix!“… Diskussionen… der Wirt, die fette Sau, drückte die Scheißhaustür mit seinem Gewicht auf… irgendein Sani dokterte an meiner Stirn herum… Ende gut, alles gut.

Wer das Stamperl geworfen hat, steht noch nicht fest. Aber das ist auch egal.

Ich aas:
Verdammt wenig – nur Reste von gestern. Wovon soll ich bloß leben?

 

 

Matla’s Dream

Gestern haben die Nachbarin und ich etwas geraucht. Und klar, auch gesoffen. Irgendwie war ich aber völlig geschafft vom Nichtstun den ganzen Tag und bin verhältnismäßig bald eingeschlafen… wahrscheinlich einfach auch aus Langeweile.
Was ich dann jedoch im Traum erlebt habe, war völlig irre!

Die Nachbarin war eine Königin. Sie trug ein blaugelbes Kleid… und sie war riesengroß. Der untere Teil des Kleides – wie heißt das eigentlich, der Teil, der die Beine bedeckt – wurscht, dieser Teil baumelte bei jeder ihrer Bewegungen wie ein Glocke hin und her. Und du meine Güte! Sie hatte kein Höschen an und ihr Buschen war so gewaltig! So gewaltig groß, dass Affen in diesem undurchdringlichen Dschungel kreischend von… äh… „Schamast“ zu „Schamast“ sprangen. Und den Dschungel durchpflügend klaffte ihre Muschi wie ein weitaufgerissenes, speicheltriefendes Maul eines Nilpferdes und drohte die Äffchen zu verschlingen. Die armen Äffchen! Sie sprangen um ihr Leben, doch eine aus der Muschi herausschießende, gespaltene Zunge schnappte sie und riss sie ins Verderben!
Mir war nicht ganz wohl bei der Sache und ich schwitzte. Ich war ja so ein kleines Männchen im Vergleich zur Muschi. Und schon hing sie über mir, die Muschi! Vom Gesicht der Nachbarin sah ich nur die Nasenlöcher, riesig und dreckig, mit Stacheldraht durchzogen… ja, ich bin wohl ziemlich löcherfixiert… die Muschi begann zu sprechen:
„Nudel, Nudel an der Wand, wer ist die Schönste im ganzen Land?“
Himmel! Eine Riesennudel hing an der Wand, mit verspiegelter Sonnenbrille auf der Nase… oder besser gesagt auf der Nudel…. die Bügel steckten irgendwo hinter den Hoden – und die waren ziemlich rot.
„Nudel, Nudel an der Wand, wer ist die Schönste im ganzen Land?“, fragte die Nachbarin nochmals und würgte die Nudel dabei, sodass die Sonnenbrille verrutschte. Die Nudel hustete und antwortete (das Loch vorne – ach Gott, wie heißt das wieder – da wo die Pisse rauskommt – schloss und öffnete sich beim Reden so witzig):
„Klare Sache, der Matla ist die Schönste im ganzen Land!“
Die Nudel an der Wand wurde größer.
DIE Schönste, Nudel an der Wand. DIE.“, wiederholte die Nachbarin gereizt.
„Ja, Matla ist DIE Schönste im ganzen Land.“
Die Nudel wurde noch größer. Die Bügel der verspiegelten Sonnenbrille wurden schon zu kurz.
DIE, du dumme Nudel!“, schrie die Nachbarin und würgte die Nudel erneut. Sie zog nun heftig an der Nudel und versuchte schon bald, sie aus der Wand zu reißen!
JA, DIE MATLA!„, krächzte die Nudel so laut es ihr möglich war.
Ich blickte ängstlich auf die große Nudel an der Wand und kniff mit aller Kraft die Arschbacken zusammen. Hatte Angst.
Und dann rutschte der Nudel an der Wand die Sonnenbrille von den Hoden. Shit, ich sah die Augen der Nudel. Was für ein schrecklicher Anblick!

Jetzt wachte ich zum Glück auf. Es war dunkel und ich lief zunächst völlig desorientiert im Kreis herum, bis ich erkannte, dass ich in der Wohnung der Nachbarin war. Hirschte wie ein Irrer in die Küche und holte mir eine Dose Bier. Leider warm, aber es musste sein. Ex.

Ich aas heute:
Nur Brot, lieber nur Brot

Auflösungsessen

Und nun zur Auflösung des Gewinnspiels von letzter Woche. Aus den zahlreichen Einsendungen zur Kasperlpost wurde ein Gewinner gezogen… oder viel mehr… nein…. der Einzige, der es gewußt hat, iiiiiiist:

Johannes, der alte Furzer!

Er erriet das Lösungswort: „Pikanter Hendlspitz“

Wir gratulieren, der Gewinn kann nicht gegen Bargeld eingelöst werden. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Hier kommt das Siegerfoto – und gleichzeitig dein Gewinn, Alter (ich hab’s schon angebissen):

 

 

Der zweite Platz geht an „Sonja“ für die intelligenteste Antwort:
„Eiterbeidl mit Zuckerkipferl“ – ich weiß, nah dran – alle Hinweise gingen auch in diese Richtung. Schade.

Hier ist der Preis für dich, Sonja:
Das Foto von dem langweiligen Zeug, das ich heute gegessen habe.

 

Ich aas:
1 Brot mit Topfen

Essen mit Busch

>> Beginn des Dramas

Also was hörte ich da, als ich in Costa Rica im Garten meiner Mutter stand? Was für Klopfgeräusche kamen aus dem Haus, immer näher und näher?
In meinem Kopf begann schon die Zirkusmelodie zu spielen und ich stellte mir zwei dumme Clowns auf Holzstelzen vor, die sich gegenseitig umwerfen wollten. Ich war sehr gespannt, als die ersten Umrisse in der Tür erschienen.
Nunja, es war ein ziemlich dicker Kerl mit zwei Holzbeinen auf Krücken. Keuchend hielt er neben meiner Mutter und begutachtete mich von oben bis unten.
„Darf ich vorstellen“, sagte meine Mutter mit einer weitausholenden Geste. „Don Alonso.“
„Don Alonso, das ist mein Sohn Augustin.“
„Nennen Sie mich Matula“, antwortete ich.

Ich aas:
ACHTUNG RÄTSEL: wer draufkommt, was ich gegessen habe, erhält eine bessere Note.
Das Bild unten ist der einzige Hinweis.

Hm, nein, dazu bist du zu blöd. Noch ein Hinweis: ich war beim Anker.

Aprilritze

Lässig, die Nachbarin. Echt lässig. Bin zum Billa gelatscht, Futter zu kaufen, alle haben mich blöd angegrinst. Bin schon richtig aggressiv geworden.
„Wos schaust’n so deppat, du Oarsch!“, hab‘ ich den Regaleinräumer gefragt.
„Nix, Matla. Passt scho.“

Nun, daheim bemerkte ich das Desaster. Wollte mir gerade die Hände waschen, als ich aus den Augenwinkeln etwas Seltsames auf meinem Gesicht sah (ich vermeide jeglichen direkten Augenkontakt mit mir selbst).
„April Apr“ stand auf meiner Stirn geschrieben. Lustig. Nun wurde mir schlagartig klar, warum gestern am Nachtkästchen der Nachbarin dieser wasserfeste Filzstift gelegen hatte.
Diese Sau!

Aber ich möchte wissen, wann sie meinen Scherz bemerkt. Hoffentlich trägt sie heute wieder eine ihrer Hüfthosen. Da kann man dann oberhalb der Arschritze lesen: „Hier stinkts“ – mit Pfeil nach unten.

Ich aas:
1 EKG

PS: die Geschichte mit Costa Rica geht morgen weiter

Wicki Maginot

>> zum Anfang der hirnrissigen Geschichte

In  meinem Gehirn begannen sich die Räder zu drehen. War das plausibel? Ha? War es das? War es das? Ich stand vor dem Haus meiner Mutter…  und sie war gerade dabei, mich  zu erschießen?
„In was für einer Welt leben wir, in der Mütter auf ihre leiblichen Kinder schießen!“, rief ich dem Gewehrlauf entgegen.
„Augustin! Uhhhuuuu! Hinter dir! Lauf weg, Spatzerl! Du stehst vor dem falschen Haus!“
Shit.
Ich ging in Deckung und lief aus dem Schussfeld – oder hoffte es zumindest.
„Wohin, Mutter?“ Im geduckten Zustand sah ich nicht, wohin ich rannte.
„Links! Jetzt rechts, nein, doch lieber links! Jetzt gerade aus! Nein, Augustin! Was habe ich gerade gesagt! Schneller! Spring über das Auto! Jetzt über den Gartenzaun! Nein, warte! Ja, jetzt!“
Das, was meine Mutter Gartenzaun nannte, entsprach eher  der Maginot-Linie. Stacheldraht, Glasscherben, verreckte Ratten, es war die Hölle. Völlig zerschunden, zerkratzt und außer Atem hockte ich schließlich hinter einem Strauch im Garten meiner Mutter und spähte auf die andere Straßenseite.
„Du solltest dich von einem Taxi immer genau vor das Haus fahren lassen, mein Schatz.“
Die Gefahr war wohl vorüber. Ächzend erhob ich mich und drehte mich um. Da stand sie nun, meine Mutter persönlich. In voller Größe, breitbeinig und die Arme in die Hüften gestemmt. Sie sah nicht viel anders aus als das letzte Mal, da ich sie gesehen hatte. Grinsend blickte sie von der Veranda auf mich herab. Ich wollte gerade etwas sagen, als ich aus dem Haus seltsame Klopfgeräusche immer näher kommen hörte.

>> und lustig weiter

Ich aas:
1 Käse
1 Wicki-Croissant

Unterwegs in Costa Lica

>> Beginn der Geschichte

„Kannst du Kung Fu, Gelonimo?“, fragte ich den Chinesen, um ihn etwas von dieser seltsamen Situation abzulenken. Gelonimo begann, sich mit beiden Händen das Gesicht zu reiben. Er sah sehr müde aus, hatte rote Augen.
„Du bist so ein Aschloch, so ein allogantes Aschloch.“ Aus war es mit R.
Ich hatte noch nie mit Chinesen zu tun. Gelonimo war mir sehr sympathisch.
„Das habe ich schon öfter gehört. Komm, Typ, sehen wir, dass wir hier wegkommen.“ Wir standen mit unserer Rostlaube noch immer mitten auf der Strasse.

Gelonimo fuhr weiterhin in seiner halsbrecherischen Art und Weise. Wir unterhielten uns recht gut. Doch irgendwann war es  überstanden und er sagte, ich solle zahlen und dann sehen, dass ich weiterkomme. Ich blickte mich um, es standen einige Häuser in der Gegend herum, sahen alle ziemlich gleich aus.
„Welches Haus ist es?“, fragte ich Gelonimo, während ich das Geld zusammenkratzte. Kannte mich mit der hiesigen Währung, Colones, noch nicht aus. Stumm zeigte er auf eines der Gebäude.
„Hast du eine Telefonnummer, unter der ich dich erreichen kann, falls ich mal wieder ein Taxi brauche?“ Gelonimo reichte mir eine Visitenkarte… furchtbar, hatte die Konsistenz von Klopapier… so auf die Art: „wisch dir damit den Arsch aus“ Ich lachte und boxte Gelonimo in die Schulter, nahm meine Tasche und kletterte aus dem Wagen. Er trat aufs Gas, holperte noch über ein paar kleiner Schlaglöcher und weg war er.

Ok, ich ging auf das Haus zu, das Gelonimo mir gedeutet hatte. Hier wohnte also Muttern. Ich würde sie wiedersehen. Der Vorhang hinter einem offenen Fenster ging zur Seite und ein Gewehrlauf blickte auf mich.

>> und so geht es weiter

Ich aas, weil ich grade erst nach Hause gekommen bin:
1 Rest, den mir scheinbar die Nachbarin hinterlassen hat