Das Ende naht

Ich zähle die Stunden. Bald ist es
vorbei.

Kugelschreibertage, Kugelschreibernächte. Das
alles hat am Mittwoch ein Ende. Es beginnt Urlaub. Urlaub, den ich
bitterst nötig habe. Ich bin schon derart überarbeitet,
daß ich ständig meinen linken Daumen in der rechten
Faust drehe, wenn ich keine Kugelschreiber in der Hand halte. Und
selbst dann höre ich das Quietschen der Plastikgewinde.

Dazu esse ich ganz angestrengt, denn meine Hand versucht mir die
Semmel in den Mund hineinzudrehen:
1 EKG
1 Apferl

9 Gedanken zu „Das Ende naht“

  1. Naja, ich kann mich heute nicht entscheiden – jetzt trink ich
    halt beides.
    Ich weiß ja nicht, wann ich wieder meinen lieben Billa-Wein
    wiedersehen werde! Weiß ich das?

  2. NEIN NICHT SCHON WIEDER? DU DARFST UNS NICHT VERLASSEN!!!
    URLAUBSVERBOT FÜR MATLA! es sei denn, du schreibst auch im
    urlaub weiter 🙂

  3. Johannes hat recht, Susi. Es tut mir leid. Aber glaubst, dass
    ich gerne 10 Tage lang nichts esse? Und vor allem nichts trinke?
    Glaubst du, das ist lustig?

Dein Senf

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