Motiviert duch die Offenbahrung des Johannes (es ging um den Wikipediaartikel über Nasensekret), zeigte ich dem Admiral gestern noch einige meiner Nasensteine. Ich wollte ihn schockieren, den Herrn Admiral Kuckkuck. Als er ich ihm meine besten Rawuzer vor seine Augen hielt, lächelte er nur milde. Und zog sich selbst ein paar! Oh Mann! Form, Farbe und Größe von unvergleichlicher Grausamkeit! Siehe hier das Symbolfoto mit zwei Nasenmännern des Admirals:
Vertrockneter, knorpeliger Beginn, steinharte, breite Mitte und leicht zähflüssiges Ende (rechts ein abgenagter Apfel als Größenvergleich).
Bei solchen Naturgewalten konnte ich mir meine Rawuzer in die Haare schmieren. Denn sie sahen nur etwa so aus:
(die braunen rundlichen Teile sind meine Nasenmänner – laß dich vom Kokain nicht irritieren)
Ich gebe mich geschlagen.
Da ich heute daham bin und etwas Adventstimmung verbreiten möchte, aas ich fein zubereitet:
1 Brot
1 Aufstrichrest Liptauer
1 Aufstrichrest Ei
1 Käserest
1 Pfefferonirest
1 Stollenrest (schon etwas hart, weil alt)
1 löslicher Kaffeerest
1 letzter Kronprinz
Ein neuerlicher Tiefpunkt in der Geschichte des Blogs.
Nasenmann ist ein interessanter begriff!
aber, ist das nicht sexistisch?
ich bin ja der meinung, es sollte NasenmannInnen heissen.
Wie lange müssen solch schöne Exemplare reifen?
Verschiedentlich. Aber ich denke, daß der Admiral seine Dinger oft bis zu mehreren Jahren reifen läßt. Ich weiß nicht, wie er die ewig verstopfte Nase aushält, aber anders kann ich mir das nicht vorstellen.
ui lecker! 🙂
matlachen, sag, hast du eine große, lange nase? 😎
Manche nennen es sogar „Rüssel“.
die rawuzer reifen in der „naserei“ oder?
und wenn sie gross genug sind, dann kocht man daraus Nasi-Goreng, stimmts?
😀
ihr habt meinen Tag versüßt!
Nasenmänner! JAUUUL!
Reifen! Brüll!
Nasi-Goreng! – Johannes, ich bete dich an für diesen Witz!
@desertmum: naja, ich hab so meine lichten momente…