Es ist spät. Endlich kann ich
essen.
Vielleicht liegt es am durch Stress verursachten akuten
Nahrungsmangel, vielleicht aber auch einfach an den Chemikalien,
die mir der Roboter schon seit Stunden hartnäckigst in
regelmäßigen Abständen von hinten ins Gnack
sprüht. Egal. Ich beobachte jedenfalls schon den ganzen Tag
meine Kaffeebechersammlung aus den Augenwinkeln. Die obersten
Becher springen immer wieder leicht aus den Stapeln. Als ob dort
Leben wäre!
Ich esse ganz schnell, damit alles wieder gut wird:
1 Kornspitz mit Neuburger, Gouda und Gurkerl
1 problemlösender Kronprinz Rudolf Apfel
Die Kaffeebecher sind also auch hinter Ihnen her? Gottseidank
bin ich nicht allein!