Kennt ihr die Typen, die bei Konzerten immer am Rand stehen und sich wie irre die Seele aus dem Leib tanzen? Die Nachbarin gehört zu ihnen.
Wir waren am Samstag im Flex beim Woven Hand Konzert. Während ich mir einen Becher Bier nach dem anderen reinlehrte, tanzte die Nachbarin als wäre sie vom Teufel besessen. Aber kein Wunder, sogar ich bin in Ekstase geraten und habe begonnen, mit der linken Fußspitze im Takt mitzuklopfen.
Ich mag Edwards schon seit den Zeiten von 16 Horsepower. Wie ein Prediger steht er auf der Bühne und beschwört seinen Gott mit grimmiger Miene, grimmiger Gestik und grimmiger Musik.
Davon kann mein Gehirn mindestens noch zwei Tage leben.
Brunnhilde. Mehr liebliche Vater-Sohn-Geschichten gibt es in meinem unveröffentlichten Bestseller „Berge, Bier und Runzeltitten“. Viel Spaß.
Ich aas:
1 Ding mit Allerhand
1 Teller Weintrauben
Mahlzeit.
Matla!
Du bist ein gemeiner Schuft!
Machst uns, nach deinen Zeilen dürstenden Lebewesen, auf dein angebliches Buch, welches ich schon seit Jahren vergeblich suche, den Mund wassrig!
Du könntest uns WENIGSTENS dafür, dass wir deine treuen Leser sind, ein E-Book per E-Mail zukommen lassen, wenn du es schon nicht schaffst, deinen Bestseller zu verkaufen!
So, das musste jetzt raus.
mein gott das flex. war schon ewigkeiten nicht mehr dort.
Da muss ich Johannes den Rücken stärken – her mit den Runzeltitten-Schmöker… 😉
Oh! Von einem Buch über Runzeltitten weiß ich gar nichts. Warum geht es da, bitte schön?