Leser, ich verabschiede mich mit einer Flasche Whiskey in das Feiertagskoma.
Aber, wie jeden verdammten Wochentag, habe ich eine kleine, wahre und deshalb beschissene Geschichte für dich. Die Geschichte, die ich jedes Jahr zu Weihnachten von der Nachbarin vorgelesen bekomme, während ich an meiner Flasche nuckle. Es ist die Geschichte von „Hans Wundersam“.
Hier die Zusammenfassung:
Hans Wundersam findet im Schnee ein Engelchen. Hilft diesem, indem er es nach Hause in den Himmel bringt. Dort trifft er auf allerhand Gestalten: Petrus, Belzebub, Christkind. Weil er so ein lieber Hosenscheißer ist, darf sich Hans auch noch eine Alte aussuchen. Er wählt natürlich die Hässlichste und Langweiligste von allen. Die beiden werden vom Hl. Nikolaus getraut und dürfen nach Hause latschen.
Einige Bilder daraus:
Du siehst: kein Satan Klaus, keine verfickten Elfen, keine stinkenden Socken am Kamin. So soll es sein.
Leb wohl.
Ich aas:
1 Flasche Whiskey – die Nachbarin kauft immer den teuersten Fusel.
Fröhliche Weihnachten.
Ich wünsche auch dir fuselige Weihnachtn!
Wenigstens kein Jim Beam, Four Roses, oder Jack Daniels.
Ich glaub ich muss speiben.
feuchte weihanchten matlachen 🙂
bussiiiii schreib blad wieder! :_D
So liiaaaab! Schöne Weihnnachten euch allen! Hoffentlich sehen wir uns danach wieder lebendig.
Ach ja. Da tauchen wieder Kindheitserinnerungen auf. Ein sehr liebes Büchlein.
Ich wünschen Ihnen, dass Sie Weihnachten überleben. Ein festliches Mahlzeit!
Jössas…. ECHTER Whisky. Sowas hätte ich dem Misthaufenblog gar nicht zugetraut! Hier kehrt ja richtig Kultur ein….. Fröhliches Saturnalien an alle Beteiligten!
Falls du es noch nicht bemerkt haben solltest: das hier ist ein GENIEßER Blog!
Würde nicht eher die Geschichte vom Suppen-Caspar im Struwwelpeter zu dir passen?