Die geradzu extatische Verehrung, die man mir entgegenbringt, die sakrale Verzückung, der religiöse Wahnsinn, der um meine durchaus heilige Person aufgebaut wird, geht weiter.
Nachdem man meine Wandlung vom Bringer der Extrawurstsemmel zum astralen Gott des Krapfens erkannt hat, tauchen bereits erste Ikonen auf. Meister Gimp, der erste meiner Jünger, der iBaptist, ist der angesagteste bildende Künstler unserer Zeit: Matla, der Krapfenheilige. Sehr treffend, Alter! Ein Platz an meiner Seite ist dir gewiss. Wenn du eingehst, auf Erden, wirst du danach in mein Krapfenreich einfahren. Auch du sollst verzehret werden.
Ich aas – aber schon am Freitag – meine heilige Kür:
1 Käsestangerl
1 Krapfen
Amen. Amen.
Und Amen.
Danke, das freut mich sehr!
Bin ich froh, dass mein Leben nach dem Tod jetzt auch unter Dach und Fach ist!
für mich matlachen bist du schon lnage ein heiliger! 😀
Leck mich, du Heiliger!
aha, die frauen stehen auf heilige. hehe.