Verwesender Planet

Ich habe mir Handlung für einen Sci-Fi-Roman überlegt. Es geht um eine Welt, in der im Laufe der Zeit zwei Hauptgruppierungen entstanden sind. Ein Gruppe ist die der gebildeten Frauen mit grüner Haut. Die andere Gruppe besteht aus arbeitenden Männern mit blauer Haut. Zwischen den Fronten gibt es natürlich auch noch einige Splittergruppen, die aber im Grunde auch einer der beiden… nennen wir es einmal „Parteien“  zugeordnet werden können. Der Käse… ich esse gerade so duftenden Käse… ist leider der, dass ein Bürgerkrieg droht. Die grünen Frauen gegen die blauen Männer. Sie vertragen sich einfach nicht. Eigentlich wollen ja beide Gruppierungen das Gleiche, aber die Lösungen schauen sehr unterschiedlich aus… aber das ist eigentlich alles schnurzegal, denn es ist nur der Rahmen der Geschichte. Das Wichtigste bleibt der Held des Romans. Ein Einzelgänger… nennen wir ihn Matla. Dieser Matla sitzt auf diesem Planeten in seinem Wohnmodul und interessiert sich einen Scheiß für die grünen Weiber und die blauen Deppen. Er bereitet sich – entspannt wie er ist – auf den Bürgerkrieg vor. Gewissenhaft putzt er seine Waffen, ordnet die Munition und äugt regelmäßig aus seinen Fenstern, um die Gegend nach kriegerischen Auseinandersetzungen abzusuchen.

Ist mir einfach so eingefallen.

Ich aas:
1 Packung stinkenden Käse – die Nachbarin behauptet ja, dieses grätige Gebilde am Käse wäre verwesender Fisch

Verwesender Planet

 

Wochenende in Jameson

Die Nachbarin weiß schon, wie ich funktioniere. Sie wollte scheinbar wieder ein Wochenende mit mir… aber eben ohne mich, wenn du verstehst, was ich meine… ich sollte zwar anwesend sein, aber nicht da. Die Nachbarin brauchte wohl Ruhe und Erholung, wollte aber nicht alleine sein. Deshalb hat sie mir am Freitag drei Flaschen Jameson gekauft… und… ja… und das war im Großen und Ganzen mein Wochenende. Trinken, einschlafen, trinken, einschlafen, trinken, einschlafen usw. Wenn ich aufgewacht bin, war immer die Nachbarin da. Meistens hat sie ferngesehen, sich dabei die Fußnägel lackiert, die Haare bearbeitet, Zeitschriften durchgeblättert und so Zeug. Sprach ich sie an, hat sie gar nicht reagiert… der Fernseher war scheinbar interessanter – aber da bin ich gar nicht böse oder so. Passt schon.

Und heute morgen in der weißen Anstalt hat mich einer gefragt, wie mein Wochenende war, was ich getan habe… ich brauchte auffällig lange, um eine Antwort zu formulieren… Whiskey macht deppert.

Ich aas:
1 EKG

Weekend in Jameson

Montagmorgenerleuchtung

Um darauf zurückzukommen, was Dr. Sowieso nach dem Scheißmontagdialog gesagt hat:
„Und genau deshalb habe ich Sie mitgenommen, Matla. Weil Ihnen die Menschen egal sind… bzw. weil Sie sie hassen. Sehen Sie, ich muss in den nächsten Tagen einige unangenehme Gespräche führen und Ihre Aufgabe dabei ist, neben  mir zu stehen.“
„Na gut.“
„Ja. Sie sind so ein Mensch, von dem man glaubt, wenn man ihn nicht näher kennt, dass er eine Autorität ist… ein… ein unerschütterlicher Character, mit dem man sich lieber nicht anlegt. Verstehen Sie? Weil alles, was Menschen tun oder sagen, an Ihnen einfach spurlos vorübergeht. Ich meine, wir, die wir Sie kennen, wissen, dass Sie eine Null sind… ein Verlierer… dass Sie keine Aufgabe, die Sie bekommen, in einem angemessenen Zeitrahmen erledigen können… und schon gar nicht vollständig… Sie sind der Alptraum eines jeden Arbeitgebers… aber die nächsten Tage werden Sie das machen, was Sie am besten können: herumstehen und nichts tun. Können Sie damit leben? Ist das OK für Sie?“
„Absolut! Fangen wir gleich damit an!“
Dann kuschelte ich mich an diesem grauenhaften Montag, der so mies begonnen hatte, in den Beifahrersitz und machte ein Schläfchen. Tief und friedlich. Endlich einer, der mich verstand.

Ich aas:
1 Croissant mit Schinken und Käse

Montagmorgenerleuchtung

Schlangen wie auf da Stroßn

Gestern habe ich einfach drauf geschissen. Bin direkt vom Billa bei der der weißen Anstalt nach Hause. Drauf geschissen!

Der Montag begann ja wie jeder Montag. Schlechte Laune, schlechtes Wetter, überall Verspätungen, in der weißen Anstalt nur lange Gesichter. Also nichts Besonderes. Erst als der Besserwisser von nebenan in meine Arbeitszelle kam, verdüsterte sich der Montag noch mehr.
„Matla, drehen wir heute bitte nur die weißen Kugelschreiber zusammen.“
Machte ich. Viertelstunde später tauchte er wieder auf.
„Matla, bitte machen wir nur  die ganz weißen Kugelschreiber. Die Dunkelweißen nicht.“
Gut. Leck mich. Bald darauf nochmal:
„Matla, wir drehen die Kugelschreiber zu fest zusammen. Die Beschriftung auf dem unteren Teil soll genau in einer Linie mit dem Clips sein. Wir müssen hier genauer arbeiten!“
Mir reichte es schon langsam:
„Was heißt da ständig ‚wir‘! Wer macht denn hier die ganze Arbeit! Ich, allein, oder nicht?“
Er verdrehte nur die Augen und ging raus.
„Arschloch“, sagte ich ihm hinterher, die Tür war noch nicht ganz geschlossen.
„Wie war das?“, fragte er nach, indem er seine hässliche Birne wieder in meine Zelle steckte.
„Nix. Passt schon.“
Später ging ich zum Billa. Bei der Kassa… zwei Kassen eng nebeneinander. Jeder intelligente Mensch bildet eine einzige Schlange für zwei Kassen. Ein Vollkoffer verstand das nicht und lief von hinten nach ganz vor.
„Hearst!“, rief ich ihm nach und bat ihn höflichst, seinen Arsch hinter mir in die Reihe zu stellen. Und dann erklärte mir der Intelligenzbolzen die Welt:
„Mit’n Auto stehst jo ah net mitten auf der Stroßn oda? Sondern jeda auf seina Spur.“
Ich kapitulierte, ich gab es auf. Die Welt war mir an diesem Montag zuwider. Einfach zu deppat.
Und dann ging ich nach Hause.

Heute hocke ich wieder da und aas:
1 EKG, die mir die grüne Zunge zeigt

Wie auf da Strossn

Irgendwie Krankenstand vielleicht

Bin daheim geblieben. Die Arbeitsunlust siegt. Habe in der neuen Anstalt angerufen. Irgendwelche fadenscheinige Ausreden erfunden.
„Bin… naja, kann nicht kommen… heute zumindest… wahrscheinlich krank… vielleicht morgen auch nicht… also ja, es geht nicht… morgen… weiß noch nicht… mal sehen, wie es ausgeht… krank… naja, so ähnlich… klinisch gesehen… ich weiß nicht… kann man so nicht sagen… aber egal. Heute jedenfalls nicht. Gut? Also dann.“
Während mein Mund das oder Ähnliches der Hotline erklärte, dachte mein Gehirn:
„Sag es ihnen: leckts mich doch alle am Arsch! Los! Sag es! Tu es! Scheiß drauf! Ihr Wichser! Ihr Heidelbeerrülpser und Scheißhausraucher! Schrei sie an! Ja, lass es raus!“

Ich aas daham in aller Ruhe und Stumpfsinnigkeit:

1 Dose Jagdwurst
1 hartes Ei
2 Brot

Krankenstand irgendwie vielleicht

Neue Anstaltsarbeit

Nachdem ich nun mehrere Monate auf Karenz war – ich habe eine gesunde Arbeitsunlust ausgetragen – hat mich die Kugelschreiberbranche wieder. Neue Anstalt, neue Kugelschreiber, neuer Schrecken.

Ein Mädchen hatte mich heute Vormittag zu meiner neuen Arbeitszelle gebracht. Bevor wir den Raum erreichten, hielt ich es kurz zurück, um nachzudenken. Letzte Chance, um davon zu rennen. Letzte Möglichkeit auf Rettung. Aber es war sinnlos – das System ist nicht zu umgehen.
„Also gut“, sagte ich, „Gehen wir rein.“
Das Mädchen öffnete lächelnd die Tür und ich schreckte zurück. Unheilverkündendes Weiß, grelles Licht! Ich wurde geblendet!
„Warum ist der Raum leer?“, fragte ich ganz verängstigt das Mädchen.
„Warten Sie nur ein bisschen. Ihre Augen müssen sich erst an das Weiß gewöhnen. Sie werden bald erkennen, dass der Raum reichlich möbliert ist.“
Und tatsächlich. Nach einer Weile entdeckte ich einen Tisch und einen Stuhl. Alles weiß.

Ich aas und tränzte gleich mal diesen weißen, sehr saugfähigen Lappen für die Computermaus (wie heißt das nochmal?) mit Essiggurkerlsaft voll:

1 EKG

Neue Anstaltsarbeit

Pferdelochstopfer

Das Loch, welches am Freitag in meiner Bude entstanden ist, hat mich auch am Wochenende noch beschäftigt. Weißt du, Saufen, Kiffen, Ficken und solche Sachen tun die Nachbarin und ich überwiegend in meinem Drecksloch. Ihre Wohnung müsse „sauber“ bleiben, meint sie immer. Sowohl was Handlungen als auch Gedanken betreffe. Dementsprechend sieht auch meine Wohnung aus… wozu irgendetwas wegräumen, ordnen, putzen, wenn die Bestimmung meiner Wohnung ohnehin das Dasein als Drecksloch ist, in dem nur dreckige Handlungen und Gedanken passieren!
Aber bleiben wir beim Loch vom Freitag… dem Drecksloch im Drecksloch quasi. Am Samstag saßen die Nachbarin und ich grade beim Saufen in meiner Bude, als sie plötzlich meinte: „Wir müssen das Loch… irgendwie… wegmachen, Matla. Das stört mich! Wie ein Auge starrt es mich an… und ich hab Angst, dass da jeden Moment eine Ratte rausspringt und uns anfällt!“
Bis ich mich in Bewegung setzte, um etwas zu unternehmen, vergingen noch einige Flaschen Bier und einige Diskussion, mit denen ich das Loch der Nachbarin einfach „wegreden“ wollte.
Ich versuchte mehrere Dinge: alte Unterwäsche in das Loch stopfen, aufgeweichte Pizzaschachteln, den Inhalt des Aschenbechers, Rasierschaum… aber es wollte einfach nicht klappen! Das Einzige, das sich als praktikabel erwies und wie angegossen passte, war ein alter Gummipferdepenis, den ich unter der Spüle fand. Ich stopfte den Riesenbeidl in das Loch, trat solange darauf ein, bis er fast ganz im Loch verschwunden war und klebte das ganze äußerst unbeholfen mit zehn Streifen Tixo fest, die nie auch nur einen Augenblick wirklich geklebt haben.
Zufrieden mit meiner Arbeit wutzelte ich uns einen saftigen Joint, um wieder von diesem ungewohnten Ich-habe-Arbeit-perfekt-und-zeitgerecht-erledigt-Feeling loszukommen.
Nun ja. Die ganze Pferdebeidl-Aktion war jedoch letztendlich ziemlich sinnlos. Denn als die Nachbarin high war, bekam sie Angst um den Schwanz! Sie sprang auf, riss ihn aus der Wand und jammerte mit Tränen in den Augen irgendsowas wie: „Nein, nein, nein! Du sollst nicht von Ratten angeknabbert werden! Das hast du nicht verdient!“
Später fand ich sie schlafend am Sofa. Den Riesenhengstpenis umarmend und mit einer Decke wärmend. Kurz flammte eine seltsame Vision in meinem Gehirn auf… dass der Pferdelümmel mir nämlich daumenlutschend zuzwinkert!

Ich aas:
1 schwarzen Lappen mit Avocado, Nüssen und Apfel (mit einer Empfehlung der Nachbarin)

Pferdelochstopfer

Heute Koch, morgen tot

Ich habe sie gewarnt. Ich habe sie gewarnt! Die Nachbarin. Sagt sie plötzlich am Vormittag ohne Vorwarnung… einfach so dahingeplaudert:
„Heute werde ich uns etwas Schönes kochen!“
„Neeeeeiiiiiin“, rief ich, „Tu das nicht! Du wirst es bereuen!“
Ja! Aber bereut habe ich es!

Wie kam es dazu:
„Doch, doch. Ich werde kochen. Aber keine Angst! Es wird schnell gehen und billig sein.“
„Na, von mir aus… Aber ich habe dich gewarnt!
So weit, so gut. Die Nachbarin legte los. Plötzlich sagte sie:
„Du schneidest die Chilischote. Die Kerne weg und dann fein hacken.“
Da wurde ich natürlich sofort misstrauisch. Erstens: Arbeit, zweitens: ein Messer! Und hier an diesem Punkt schon hätte ich meinen Instinkten vertrauen und das Weite suchen sollen. Doch ich, in meiner Einfalt, tat, wie mir geheißen!
Ich werkte umständlich herum… Kommentar: „Du stellst dich wie ein kleines Kind an, Matla!“… aber schließlich hatte ich es doch geschafft… mehr oder weniger… Kommentar: „Aber fein hacken schaut anders aus.“
Ich antwortete: „Weißt du was? Ich geh brunzen.“
„Wasch dir vorher die Hände!“
„Geh bitte! Lächerlich.“
Brunzen.
Ich kam nichts ahnend vom Scheißhaus zurück. Die Nachbarin stand nur da und grinste.
„Was is?“, fragte ich.
„Nix. Warte mal.“
„Worauf?“ Und da begann ich zu merken, worauf die Nachbarin wartete. Mein Beidl begann zu brennen! Immer mehr! Mein Gott! Immer stärker! Zuerst dachte ich wirklich, meine Hose hätte vielleicht wegen der Nähe zum Herd Feuer gefangen! Aber nein! Chili! Der Scheißchili! Die Tränen schossen mir aus den Augen. Die Nachbarin lachte wie besessen und rief: „Nicht!“
Ich wischte mir die Augen aus und fragte: „Was nicht?“
„Genau das!“ Sie lachte noch lauter. „Die Augen angreifen!“

Scheiße, ich sag ja immer: „Heute Koch, morgen tot“

Ich aas den Scheiß von der Nachbarin:
1 Teller mit Spaghetti und Sardinen aus der Dose – mit Scheißchili!

Heute Koch, morgen tot

Sozialer Aufstiegskakaok von Eibn

Mein sozialer Aufstieg ist enorm. Erinnerst du dich an meine geile Kaffeebechersammlung damals im Rattenloch?  Meine Güte, wenn ich daran zurückdenke! Jeden Tag zwei Plastikbecher dieses Plastikkaffees aus dem Plastikautomaten! Hm, lecker. Teuer, aber trotzdem wertlos und trotzdem unausweichlich. So als wollten diese Ärsche dir das Leben nicht nur mit einer Scheißarbeit ruinieren, sondern auch noch mit Scheißplastikkaffee!
Doch das alles ist jetzt anders… oder doch nicht ganz… die Scheißarbeit und die Ärsche sind immer noch da… auch in der Anstalt, in der ich mich gerade aufhalte – aber der Kaffee ist besser! Viel besser! Und gratis! Siehe!

Das ist eine Kaffeemaschine! Und der Kaffee, der aus diesem Ding kommt… das ist Kaffee!

Ich war ja zunächst skeptisch und bin ein paar Tage heimlich um dieses Gerät herumgestreunt, um zu sehen, wie es funktioniert, wie die Lemminge damit umgehen, was für Gesichter sie machen, wenn sie den ersten Schluck nehmen.
Jetzt ergibt alles einen Sinn! Man nimmt dieses Ding… was weiß ich, wie das heißt… diese Halterung herunter, hält sie unter die Kaffeemühle (rechts im Bild) und lässt sich nach Belieben frischen Kaffee reinbröseln. Danach zurück auf die Kaffeemaschine… äh geschnallt und den äh… Krafthebel daneben nach unten. Wenn genug Kaffee im Häferl, Hebel zurück und die Sache ist erledigt. Der Kaffee schmeckt genauso wie die Maschine aussieht: nach Metall und Dampf… nach Steampunk. Geil.

Einziger Nachteil: nach dem sechsten Kaffee beginnt’s im Magen zu zwicken. Wurscht!

Ich aas:
1 Packung Kakaok von Eibn (Qualität seit 189)

Bart mit Besteck

Und noch einiges mehr wird sich ändern! Das sag‘ ich dir. Wohne schon seit ein paar Monaten bei der Nachbarin… und eigentlich ist es jetzt so, dass ich, wenn ich ihre verschissene Wohnung betrete, meine Schuhe ausziehe, sie in das Scheißschuhregal stelle, meine Jacke auf einen ihrer ordentlichen Scheißkleiderhacken hänge, und meinen Schwanz mit den Eiern dran in den Schirmständer stecke! So ist das! Mittlerweile ist es für mich normal, dass ich am Vormittag wie ein Trottel beim Billa stehe, und die Einkaufslisten der Nachbarin abarbeite. Aber das ist nur ein Beispiel von vielen! Was ist noch anders? Ach ja! Ich esse immer öfter mit Besteck! Wie es soweit kommen konnte?
Ich musste meine Wohnung aufgeben… ist eine komplizierte Geschichte, aber es ging nicht anders… und zuerst war ja alles ok. Ich lungerte den ganzen Tag in ihrer Wohnung herum und wartete, dass sie von der Anschafferei kam. Sie brachte mir das Essen und danach verzog ich mich ins Wirtshaus. Das ging ein paar Wochen gut, dann hat sie mal so nebenbei anklingen lassen, dass ich auch etwas mitarbeiten könnte… sie hat ungefähr eine Stunden gebraucht, um mir verständlich zu machen, worauf sie hinauswollte. Zuerst leistete ich einige Zeit Widerstand. Habe absichtlich alles verdreckt in ihrer Wohnung und das Clo zugeschissen… es ist zum schreien… wie hieß es einst so schön: „Und beim täglichen Bloggen kratz‘ ich meine Glocken“ Und jetzt? Jetzt hock‘ ich da, ohne Eier, ohne Schwanz und fress‘ meinen eigenen Bart vor lauter Nervosität!

Ich aas:
2 Brot mit Käsewurst
2 Käse
17 Barthaare

… und fast hätte ich es mit Besteck gegessen