Wie es ruhig ist

Ein mieser Tag. Ich bin nach Hause gekommen und hatte eine Scheißlaune. Die Nachbarin stand im Stiegenhaus und tratschte mit einer alten Schachtel. Sie grüßten mich, ich verzog im Vorbeigehen nur das Gesicht. In der Wohnung riss ich das erste Bier auf, als ob es eine Handgranate wäre. Und tatsächlich hatte ich Lust, die Dose durchs Fenster zu werfen. Es läutet, ich mach‘ auf, es ist die Nachbarin.
„Na, was haben wir denn, Matla?“
Grunz.
„Und warum hast du Blut unter der Nase?“, fragt sie.
„Diese Hure von Straßenbahn ist schuld. Bin gegen eine Stange gelaufen.“
„Matla, Matla, Matla…. äh, warum siehst du mich so seltsam an?“
„Ich schau nur was. Dreh dich mal um.“ Sie dreht sich um.
Ich sage: „Will nur sehen, ob du ein totes Tier in den Haaren hast. Du riechst nach Tod und Verwesung.“
Und weg ist sie. Endlich Ruhe und Bier.

Ich aas:
1 Käsekornspitz
1 Krapfen von Anker

Zweifach-Noseland-EKG

„Wo sind die Nutten?“, eröffnete der königliche Zinken Bruno Schlatter, bevor er mir noch die Hand geschüttelt hatte – meine Checkliste war ihm also bekannt.
„Hier hast du mal ein Bier, Alter“, antwortete ich und freute mich über die großartige Nase.
Wir waren uns auf Anhieb sympathisch, ja, soviel steht fest: zwei leuchtende Herrscher, den Göttern gleich (und doch dem Teufel nicht unähnlich), geliebt und angebetet von ihren Untertanen, das Volk, es folgt den Erlauchten treu und ergeben in die Dunkelheit, die da kommen mag. Siehe! Unsere beiden beherzten Helden, heroisch, Kämpfer!, wild im Sturm des Lebens und leblos im Tod: Bruno Schlatter, der König von Noseland, die Nase der Nasen, umringt von Ministern, und Augustin Matla, Gottvater in Umamatlarumma, Herrscher aus dem Weltall, umringt von Bauchfett.

Noch ein kleines Speichelschmeichelschleimgedicht des göttlichen Barden:

Das Gipfeltreffen der beiden
trägt Früchte nicht bescheiden.
Das Video wird gemacht
und viel dabei gelacht.
Denn eines weiß man ja vom Schlatter:
den Schmäh und den Witz dafür hat er!

Ich aas:
2 EKGs
1 Apferl

Gedankenkäse

Ja, vor diesem wunderbar monströsen Stück Emmenthaler bin ich nun einige Zeit gesessen. Wie’s dazu kam?
Am Vormittag latschte ich zur Bäckerei – bevor die Sonne noch meine Strasse erreicht haben würde. Spazierte ins Geschäft und da stach mir sofort dieses Stück Käse ins Auge.
Ich sagte: „Eine Dose Bier und den Käse da, bitte.“
„Das ganze Stück?“
„Ja.“
Die Chefin wog den Käse, tippte auf ihrer alten Kassa alles ein und nannte mir den Preis. Soviel hatte ich nicht mit.
„Macht nichts, Herr Matla. Bringen Sie mir den Rest einfach nächstes Mal mit.“
So verzog ich mich wieder nach Hause. Ausgebrannt und doch reich.
Daheim packte ich das gewaltige Stück Emmenthaler aus und setzte mich mit ihm gemeinsam ans Fenster. Ich drehte den Käse in alle Richtungen, beobachtete dabei die Veränderung des glänzenden Lichts. Dann fühlte ich die Temperatur des Klumpens mit meiner rechten Wange und schließlich setzte ich mich eine Zeit lang darauf, um zu sehen, wie hart oder weich Käse wirklich war.
Nachdem die materielle, die feststoffliche Seite des Käses ausgiebigst untersucht war,  machte ich mich an die metaphysischen Problemstellungen. Wie war mein Verhältnis zu dem Käse, was war seine Daseinsberechtigung, was war der Sinn dahinter?
Zuletzt ließ ich den Emmenthalerziegel auf den Boden fallen. Mehrere Male. Der Käse verursachte deutlich sichtbare Abdrücke am Boden.
„Siehst du, Matla?“, dachte ich mir, „Der Käse hinterläßt Spuren. Tust du das auch?“
„Nur wenn du aus dem fünften Stock springst.“, sagte der Andere.

Ich aas:
1 Stück Käse

Sind Lips kinesisch?

Wenn ich groß bin, werde ich Liptauerkoch. Mein Darrrling hat mir schon das nötige Wissen verschafft. Siehe: desertmums Lipdauerrezept. Einzige offene Frage: wo finde ich die Lips? Wo leben die?
Diese Frage beschäftigte mich das ganze Wochenende. Zuerst machte ich zur Förderung meiner Denkfähigkeit ein paar Konzentrationsübungen. Ich harmonisierte dazu meine Gehirnwellen, um diverse Gegenstände per Gedankenkraft zu bewegen – es klappte nicht. Dafür konnte ich plötzlich die Katze der Nachbarin verstehen, coole Unterhaltung (sie hasst mich wirklich). Aber, keine Angst, irgendwann schaffte ich es doch noch, zumindest meine linke große Zehe per Telekinese zu einem kleinen Zucker zu bringen. Dann richtete ich die Waffen her, mit denen ich die Lips erlegen werde: Katana, Polizeifoltertaser und Scharfschützengewehr. Zu mehr reichte es leider nicht, das Wochenende dauert ja nur zwei Tage.

Eines Tages mach ich den Liptauer selbst:
1 Bier
1 Brot
1 Käse
1 Liptauer
1 Birne

SWLABR

Jawoll! Das Wochenende ist da! Und es hat bereits begonnen! Und zwar sehr gut. Das Geläute der Nachbarin habe ich ignoriert und den unlustigen Nachbarn, der mit einem Baseballschläger vor meiner Tür stand, habe ich mit meinem Schwert vertrieben. Und mein Magen freute sich bereits über zwei kalte Biertschi. Was kann jetzt noch schiefgehen?
Der viele Liptauer der letzten Zeit hat mich geistig und körperlich ertüchtigt. Ich bin fit, ich sehe klar und ich denke gerade Gedanken. Eines Tages werde ich es geschafft haben und selbst Liptauer kochen können.

Ich aas:
2 Brote mit Liptauer
1 Käse
1 Paradeiser

PS: auf Titel wird geschissen.

Futterzauberer und die „gute“ Fee

Endlich weiß ich, warum mich die Scheißkatze meiner Nachbarin umbringen will. Sie glaubt nämlich, ich bin ein böser Zauberer! Wie ich auf das komme? Jedesmal wenn ich bei der Nachbarin oben bin und zum Kühlschrank gehe, um mir ein Bier zu holen, kommt sie zu ihrem Futterschüsselchen gelaufen, welches sich schräg unter dem Kühlschrank befindet. Dann steht die Katze dort, starrt in den Freßnapf und wartet auf die wundersame Erscheinung des Futters. Sie stiert so lange in die Schüssel, bis ich mich vier Meter vom Kühlschrank entfernt habe. Eindeutig oder?
Wenn die Katze mich daher um die Ecke bringen will, kann ich es ihr nicht verübeln. Ich kann Zauberer auch nicht ausstehen. Und Fehen und Magier auch nicht. Alles, was Dinge herbei- und wegzaubern kann. Diese verhexten Mutanten mochte ich schon als Kind nicht. Schon damals war mir nämlich klar: von nix kommt nix. Das Universum befindet sich in einem Zustand des Gleichgewichtes. Was auf dem einen Eck erscheint, muß am anderen verschwinden! Logisch! Das heißt, wenn eine angeblich „gute“ Fee dir einen Wunsch erfüllt, z.B. eine neue Badewanne, dann hat auf einmal irgendwer irgendwo keine Badewanne mehr. Ein Kind bekommt ein Spielzeug gezaubert – irgendwoanders steht ein Kind kurz vorm Selbstmord.
Und daß Zauberer existieren, steht ja nun völlig außer Zweifel! Wie sonst verschwindet wohl stets ein Socken eines Paares? Na? Genau! Es existiert ein Planet mit einbeinigen Zauberern, die sich ihre Socken nicht kaufen, sondern sie herbeizaubern.

Alles klar in meiner Birne und ich aas:
1 Apfel
1 Liptauer
1 Käse
1 Brot
3 Tomaten

PS: Der filmische Beweis: die verfickten Zauberer sind unter uns!

Blondiertes Hoferbier

Ein unbestimmtes Gefühl trieb mich heute in den Hofer, zum Einkauf. Mein letzter Einkauf bei Hofer liegt ja nun schon fast ein Jahr zurück: Hofer, mein erstes Mal. Nun, ich kann dir berichten, es hat sich nichts geändert. Doch eines: ICH bin klüger geworden. Dieses Mal kaufte ich nicht dieses ekelerregende Bergkönig-Bier, sondern das „Kühles Blondes“ und du wirst es nicht glauben. Dieses Bier entspringt der Ottakringer Brauerei. Ich werde es kosten und werde herausfinden, warum sie für Hofer einen speziellen Produktnamen verwenden. Warum „Kühles Blondes“? Wie wird das schmecken? Werde ich es überleben?

Diese und andere Fragen, durstiger Leser, werden hier, in diesem Lebenshilfeblog, morgen beantwortet. Schalten Sie auch morgen wieder ein, wenn es heißt: „Die dümmsten Witze über blondes Bier“

Ich aas:
Einige Kühles Blondes
1 Ritterkäse – entspricht Geheimratskäse
1 Erzherzog-Johann-Käse – hier bin ich besonders gespannt, habe ich doch ein Faible für Kronprinz-Rudolf-Äpfel, welche ich sehr verehre
2 Aufstriche irgendwas zergatscht

Eristoff, der Aperoholiker

Alkoholische Süßgetränke haben zwei gravierende Vorteile:

  1. Sie sind im Sommer äußerst erfrischend!
  2. Durch ihren gehaltvolle Zusammensetzung enthalten sie genug Nährstoffe, um eine Diät durchzuhalten.

Nicht, daß ich eine Diät halten würde – ich scheiße auf Diäten -, nein, ich spare mir durch das Trinken dieser süßen Alkopops das mühevolle und langweilige Essen bzw. die Suche danach.
Um nicht völlig zum Aperoholiker zu werden – du weißt, was diese Woche los ist – habe ich mir auch andere Getränke besorgt. Und natürlich, es würde anders nicht möglich sein, mische ich Bier bei.

Ich aas:
1 Brot

Ich trank:
1 Aperol
1 Eristoff Flash
1 Eristoff Ice
3 Bier Ottakringer

Törnbericht Kykladen 2009 – Teil IX – Delos und das XXXL-Grabtuch

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So fuhren wir also mit unserer Artemis unter Motor von Mykonos nach Delos. Es war heiß, die See fast spiegelglatt und ich wünschte mir den Meltemi zurück. Gelangweilt von diesen Zuständen schaltete ich den Autopiloten ein und setzte mich mit einem erfrischenden Gutenmorgenbiertschi an den Bug.
Einige Zeit später erreichten wir die Enge zwischen Rinia und Delos. Hier wollte ich über Mittag ankern und etwas Ruhe finden, alleine sein. Daher gab ich nach dem Ankermanöver der versammelten Crew den Befehl zur vollständigen Besichtigung von Delos, wofür sie eine Stunde Zeit bekam. „Eine Stunde nur? Das ist doch zuwenig!“, gab es Einwände. Ich verwies auf unseren Zeitplan, wir wollten Abends in Naxos sein.
Während unter meinen Mitseglern sofortige Hektik ausbrach, setzte ich mich mit einem weißen Spritzer unter die Bimini in den Schatten und sah amüsiert dem chaotischen Treiben zu. Einer fiel bereits beim übereilten Zuwasserlassen des Dhingis ins Meer. Auch die Überfahrt zum Festland war recht lustig anzusehen. Weil unser Schlauchboot so klein war, mußte die Fahrt zweimal gemacht werden, um alle an Land zu bringen. Zuerst kamen die Damen, deren größte Sorge es war, nur keine nassen Schuhe oder gar einen nassen Hintern zu bekommen. Sie würden bei der kleinsten Wasserberührung jeden im Schlauchboot killen. Schon allein das Einsteigen der Damen gestaltete sich als nicht so einfach, denn sie wollten sich den besten Platz sichern, setzten sich daher nicht gleich hin, sondern versuchten aufrecht gehend über das Dhingi zu spazieren . Das Boot begann natürlich immer heftiger zu schaukeln, die Burschen, die in Todesangst versuchten, das Ding gerade zu halten, bekamen Schweißausbrüche. Meine Mutter verlor bald ihre Standhaftigkeit und stürtzte mit dem vollen Gewicht ihres XXXL-Busens auf das verschwitzte Gesicht unseres mexikanischen Freundes Jesus. Mutter war nun höchst empört über den katastrophalen Zustand ihres Kleides, welches nun aussah wie das Turiner Grabtuch. Sie hätte den Mann hinter ihr fast geohrfeigt, der natürlich an der plötzlichen Schräglage des Dhingis schuld war.
Mit meinem kühlen Gspritzten in der Hand beobachtete ich nun vom Boot aus die Landausflügler, wie sie sich, den Zeitdruck im Nacken, abhetzten. Die Burschen rannten in der prallen Sonne den Hügel rauf und runter, schoßen im Laufschritt die Fotos, während Jesus und die Nachbarin meiner Mutter in den Schatten halfen.

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Ich aas, eigentlich gestern, mit dem Navigationsbesteck:
1 Reserve Sekt
1 Portion eisgekühlte Pflanzen

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Törnbericht Kykladen 2009 – Teil VII – Jesus und das Seerecht

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Da saß ich nun. Auf Mykonos. In irgendeinem Lokal. Der Wind war weg, die Nachbarin da. Und meine Mutter war da. Mit ihrem „Koch“. Lächerlich. Koch! Letztes Jahr schleppte Mutter ständig ihren „Leibarzt“ herum, Jahre zuvor ihren „Installateur“ und früher wars gar ihr „Frauenarzt“.
Weißt du, ab einem bestimmten Alter habe ich aufgehört, mich zu fragen, warum mir ununterbrochen solch Scheiße passiert. Ich habs jetzt akzeptiert, ja, ich habe sogar enorme Fähigkeiten in den Bereichen Krisenmanagement und Konfliktbewältigung erlangt.
Nachdem ich zwei große Bier mit Eiswürfeln völlig überhastet getrunken hatte und nun langsam wieder normal zu denken begann, konnte ich die Lage besser überblicken. Die drei Stammcrewmitglieder und die drei Neuankömmlinge saßen sich schweigsam gegenüber und sahen sich an, als würden sie bald in einer Arena gegeneinander auf Leben und Tod kämpfen müssen.
Ich als Skipper ergriff das Wort: „Also laßt uns mal zusammenfassen. Wir sind auf einer Segelyacht mit sechs Kojen, auf der Crewliste stehen fünf Menschen, anwesend jedoch sind sieben Personen. Das ist Scheiße.“ Ich schlug der Nachbarin und meiner Mutter vor, sich ein Zimmer zu nehmen, ein paar schöne Tage auf Mykonos zu verbringen und dann per Fähre in Athen am Flughafen wieder zu uns zu stoßen. Ich erklärte, daß sich eine Segelyacht nicht mit einem Ausflugsboot vergleichen läßt und wenn das Wetter nicht mitspielt, dann kanns ziemlich ruppig hergehen. Die Nachbarin und meine Mutter waren noch nie zuvor gesegelt und eines hielt ich gleich für alle fest: jeder, der seekrank werden würde, würde schon allein aus Sicherheitsgründen am Scheißhaus eingesperrt werden.
Das Pech jedoch ließ nicht ab von mir. Meine Vorschläge wurden sofort als Käse abgetan. Ich bekam eine mütterliche Predigt zu hören. Meine Mutter natürlich würde mitfahren, keine Frage, wisse ich denn nicht mehr, wie sie damals nach dem Krieg nach Europa gekommen war und von wem ich eigentlich die Seefahrt in die Wiege gelegt bekommen habe. Sie sei zwar steinalt, aber noch lange nicht tot und die Nachbarin würde sich schon um sie kümmern, ja, sie würden sich gegenseitig helfen. Und sowieso würde auch Jorge bleiben, denn er hieß Jorge de Jesus Vallenato, „de Jesus“ bitteschön, und das müsse ja wohl Glück und Segen für die Reise bringen. Außerdem könne er hervorragend kochen.
„Ja klar. Genauso wie dein Installateur Rohre verlegen konnte.“, sagte ich und erntete unter dem Tisch einen Fußtritt. Ein Crewmitglied wagte es zu lachen, verstummte jedoch auf der Stelle als er einen tödlichen Blick meiner Mutter erntete.
„Nun zur Kojenaufteilung.“, fuhr ich schicksalsergeben fort, „Die Nachbarin und du, Mutter, ihr geht in die Bugkajüte, Jesus schläft im Freien und der Rest teilt sich die hinteren Kajüten auf. Alles klar?“
Nein, natürlich nichts klar. Meine Mutter untergrub meine Autorität und legte folgendes fest: Jesus und Mutter in der Bugkajüte, sie brauche natürlich ihren Koch, der sich stets um ihr leibliches Wohlergehen sorgen würde, ständig bei sich, die Nachbarin käme mit mir in eine Kajüte, der Rest könne sich nach Belieben verteilen.
„Seerecht ist oberstes Gesetzt an Bord und ich bin die Exekutivgewalt, verdammt! Und ich sage: ich schlafe oben, ALLEIN, und was der Rest von euch macht, wo wer schläft oder nicht schläft, ist mir wurscht! Das ist mein letztes Wort!“, donnerte ich und ging kacken.
Danach ging alles leichter. Wir tranken ein paar Flaschen Wein, begannen uns zu entspannen, uns zu verstehen. Ich stellte mit Freude fest, daß Jesus ziemlich trinkfest und, obwohl wenig gesprächig, äußerst lustig war. Zu späterer Stunde begann Jesus sogar eine kleine Schlägerei mit einem Stammcrewmitglied. Was hab ich doch gelacht, damals auf Mykonos!
Ja, wir waren ein tolles Team, eine tolle Crew! Wir würden alle Herausforderungen, die Poseidon uns entgegenspieh, mit Bravour meistern!

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Ich aas soeben:
7 Stück Geheimratskäse?
1 Flasche Rose

mytoern.net