Den gestrigen Feiertag der Fahne habe ich aus bekannten Gründen zum Tag des LSD gemacht. Und schön wars. Und auch sehr aufschlußreich.
Denn ich sah den Spiegel meiner Seele und trat in ihn hindurch, wie durch klares Wasser aus Quecksilber. Auf der anderen Seite verlaufen Raum und Zeit nicht so wie in deinem Kopf. Dort bist du Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft zugleich. Nichts ist verborgen, alles ist dir klar. Du bist nirgends und doch überall. Ich erging mich im Strudel meiner Gedanken, besuchte Montauk, sah den Dracos und den Reptos bei ihren unterirdischen, unmenschlichen Experimenten zu, sprach mit den Sirianern, scherzte mit einem Plejadier, erkannte die Mitglieder der Bruderschaft der Schlange und wollte sie ins Dunkel stürzen. Die Zusammenhänge sind dir dortdrüben klar, der Sinn der Schöpfung, die Macht deines Glaubens, das Risiko des Geistes. Und du verstehst eines: alles läuft aufs Jahr 2012 hinaus.
Aber mein Gott! Was solls! Ich bin wieder im Rattenloch und aas:
1 Brot mit übelschwitzendem Käse
1 Apferl