Bart mit Besteck

Und noch einiges mehr wird sich ändern! Das sag‘ ich dir. Wohne schon seit ein paar Monaten bei der Nachbarin… und eigentlich ist es jetzt so, dass ich, wenn ich ihre verschissene Wohnung betrete, meine Schuhe ausziehe, sie in das Scheißschuhregal stelle, meine Jacke auf einen ihrer ordentlichen Scheißkleiderhacken hänge, und meinen Schwanz mit den Eiern dran in den Schirmständer stecke! So ist das! Mittlerweile ist es für mich normal, dass ich am Vormittag wie ein Trottel beim Billa stehe, und die Einkaufslisten der Nachbarin abarbeite. Aber das ist nur ein Beispiel von vielen! Was ist noch anders? Ach ja! Ich esse immer öfter mit Besteck! Wie es soweit kommen konnte?
Ich musste meine Wohnung aufgeben… ist eine komplizierte Geschichte, aber es ging nicht anders… und zuerst war ja alles ok. Ich lungerte den ganzen Tag in ihrer Wohnung herum und wartete, dass sie von der Anschafferei kam. Sie brachte mir das Essen und danach verzog ich mich ins Wirtshaus. Das ging ein paar Wochen gut, dann hat sie mal so nebenbei anklingen lassen, dass ich auch etwas mitarbeiten könnte… sie hat ungefähr eine Stunden gebraucht, um mir verständlich zu machen, worauf sie hinauswollte. Zuerst leistete ich einige Zeit Widerstand. Habe absichtlich alles verdreckt in ihrer Wohnung und das Clo zugeschissen… es ist zum schreien… wie hieß es einst so schön: „Und beim täglichen Bloggen kratz‘ ich meine Glocken“ Und jetzt? Jetzt hock‘ ich da, ohne Eier, ohne Schwanz und fress‘ meinen eigenen Bart vor lauter Nervosität!

Ich aas:
2 Brot mit Käsewurst
2 Käse
17 Barthaare

… und fast hätte ich es mit Besteck gegessen

La salsa esta preparada

Was für eine Scheiße! Da ist man mal etwas länger außer Landes und schon bricht das System zusammen?

Als ich gemerkt hatte, dass ich in Costa Rica wohl für längere Zeit gestrandet war, rief ich die Nachbarin an, sie zu bitten, sich um meine Wohnung zu kümmern. Und was hat sie getan? Sie hat einen alten, verkommenden Penner einquartiert, den ich jetzt nicht mehr vom Hals bekomme! Muss ihn wohl irgendwann im Müll entsorgen.

Außerdem ist es nicht so leicht an EU-Geld zu kommen… brauche Alkohol, Zigaretten, Rechnungen müssen bezahlt werden… der ganze Käse eben. Ist für mich als Umamatlarummaner nicht so einfach… apropos: was ist denn mit euren Politikern los? Haben die überhaupt selbst noch Eier? Oder lecken sie nur mehr neidvoll die Eier der Amerikaner? Was sind das denn für Wichser! Sind das eure Vertreter? Lächerlich! Ich sage nur: Kryptokratie… ist wohl eine kleine Revolution von unten nötig, was?

Für die Einreise nach Costa Rica habe ich eine falsche Identität als Österreicher angenommen. Das war ziemlich aufwendig, denn damals, zu Zeiten der Gründung von Umamatlarumma, verbrannte ich alle österreichischen Papiere… bis auf den Pass, und der war vor ein paar Monaten abgelaufen…

…da schleicht er schon wieder vorbei, dieser Penner… ja, steck dir dein „Servas“ in deinen vollgeschissenen Arsch!
Hhehe… hab‘ ihm eine leere Dose auf den Rücken geknallt… der hat es nicht mal bemerkt… sind bloß ein paar Läuse abgefallen.

Gut. Morgen dann, wenn der Penner wieder im Park schläft, ich den letzten Dreck aus Costa Rica aus meinem Magen geschissen habe (sieht momentan aus wie halbpürierte Bohnen-Salsa) und sich die Lage einigermaßen eingependelt hat, muss ich dir erzählen, was da los war.

Ich aas:
1 Brot
1 paar Oliven – schön wäre es, aber die sahen schon mehr nach Moos aus
1 paar Spritzer Tabasco aufs Brot stattdessen

Pfrtsch!

Pfrtsch! Da springt die grausliche Eiterbeule auf und aufersteht der lebende Tote! Mit Smegma überzogen, riechend nach Kot und kaputten Eiern kämpft er sich durch den gelben Ausfluß! Daran fast verzweifelnd, nach Atem ringend, doch nur verwesenden Schleim einatmend, zurückrutschend, hervorquellend, blutend, sich ergießend, fällt das Häufchen Elend Dir zu Füßen! Dir, dem oh so vermaledeiten Leser!

So kehrt er zurück zu dir, in dieser dunklen Stunde, um dir beizustehen, dich zu erretten aus deinem Elend – es dir jedoch verdient hast du – denn schlecht, ja schlecht, bist du!

Nun wohl wissend, wer sie sind, die Jünger, die treuen:
Johannes, Bob, Susi (bist du die Wurst?) und der geile Onanymus!
Und lasset uns jauchzen, denn zur Hölle gefahren ist knofl!

Da bin ich nun und muss euch erzählen die G’schicht! Oh Aas, sei mir gnädig, denn das große Nada hätte mich fast ereilt.

 

Tausend Schillinge und die Urlaubskuh

War gerade in der U-Bahn. Vollgestopft mit Fleisch, hatte kaum Platz zum Atmen! (Wenn es in Wien regnet oder – Gott bewahre! – sogar schneit, versagt jegliche Technik und die Menschheit versinkt in Chaos.)
Also da stand ich eingezwängt wie Schlachtvieh im Tiertransporter und versuchte, mit all meiner gedanklichen Kraft mir Leere und Nichts rund um mich vorzustellen. Leider ohne Erfolg, denn eine dumme Kuh (Hallo Schlachthof!) mit Kinderwagen stand genau vor meinem Gesicht und telefonierte unentwegt.
„Ja, wir dachten uns, so ca. 1000,- Schilling. Das war damals so üblich. Das sind so ungefähr 100,- Euro.“
Dann redete der auf der anderen Seite der Leitung. Weiter gings:
„Ich kann mir aber nicht frei nehmen, weil schon drei andere in der gleichen Woche frei haben“
Der andere. Und dann:
„Ja, weißt du, wenn wir wo sind, dann schenken wir so ca. 100,- Euro. Das war schon damals so. Damals waren das 1000,- Schilling.“
Kurze Pause.
„Blöd, wahrscheinlich bekomme ich da keinen Urlaub. Drei andere haben da schon frei.“
Pause. Mir wurden langsam die Eier runzlich!
„Ja, glaub‘ ich auch. Gute Idee. 100,- Euro. Früher in der Familie haben wir das immer mit 1000,- Schilling gemacht.“
Ich nutzte die nächste Pause, um meine Position zu wechseln und latschte der Kuh auf die Schuhe.
„Der Sascha hat gemeint, dass ich in Krankenstand gehen soll. Weil ich kann mir da keinen Urlaub nehmen, weil drei Kolleginnen genau in der Woche schon weg sind.“
Ich blickte in ihren Kinderwagen und bemerkte, dass er leer war. Ich stieg der Kuh nochmals auf die Zehe, um ihre Aufmerksamkeit zu bekommen und deutete in den Kinderwagen. Vielleicht war das Kind ja mit den verschissenen 100,- Euros in den Urlaub gefahren, weil die blöde Kuh von Mutter den ganzen Tag nur zwei Sätze redet! Die jedoch sah mich nur mit gerunzelte Stirn an und ließ wieder einen ihrer beiden Sätze ins Telefon.
Als ich der Nachbarin, die schon wieder(!) etwas für mich kochte, die Geschichte erzählt hatte und ihr meine Eier mit der Frage präsentierte, ob sie runzliger als gestern wären, befühlte sie sie kurz und meinte dann nur: „Hm, gute Idee. Ich geb‘ dir Spiegelei über den Toast.“ Dann riss sie mir ein Hodenhaar aus, dass mir die Tränen in die Augen schossen!

Ich aas also:
1 Toast mit Spiegelei darüber

Der Schlatter kommt!

Als ich heute bei Sonnenaufgang müde die Gruft der Nachbarin verlassen durfte (sie hatte mich bis in die frühen Morgenstunden angekettet und gefoltert) und ich in meine Wohnung stolperte, wurde mir eines schlagartig bewußt: wenn es den Alkohol nicht geben würde, müßte ich mich umbringen.

Nach einem flüssigen Frühstück prüfte ich die Emails. Schrecken durchfuhr mich! Bruno Schlatter, der geschlauchte Herrscher über Noseland, möchte am Donnerstag kommen und Umamatlarumma kennenlernen!
Sofort sprang ich auf und rannte im Kreis. Ich als Herrscher war ja nun wohl für einen würdigen Staatsempfang verantwortlich. Das Gehirn im Kopf arbeitete auf Hochtouren, eine Checkliste war schnell erstellt:

  1. Das Volk auspeitschen und es zwingen, dem Schlatter glücklich und zufrieden zuzujubeln
  2. Die Marihuanaplantagen tarnen und den Sklaven Kleidung und Krücken geben
  3. Den eingekerkerten Staatsfeinden die Zunge herausschneiden
  4. Den Zeugen meiner gewaltsamen Machtübernahme die Zunge herausschneiden (sicherheitshalber auch die Augen ausstechen)
  5. Gutaussehende Nutten bestellen
  6. Mit den herausgeschnitten Zungen die Toilette sauberlecken
  7. Die Reisplantage in der Badewanne etwas aufforsten
  8. Meine Insignien, sprich Herrscherstab und Reichseier, gründlich waschen (mit Hirschseife), rasieren und mit lustigem Cellophan verzieren
  9. Die alte Leiche aus dem roten Teppich rollen und entsorgen, Teppich mit Duftspray einsprühen und ausbreiten (wichtig: Blutflecken auf die Unterseite)
  10. Staatstreue und gewissenlose Scharfschützen postieren, um etwaige Saboteure im Vorfeld zu killen (wichtig: Schalldämpfer verwenden)
  11. Eine beliebige Verfassung kopieren und vorrübergehend in den Reichsschaukasten legen (heroische Herrscherportraits etwas in den Hintergrund rücken)

Da wartet viel Arbeit auf mich – andererseits: vielleicht willigt der sehr verehrte Noselandherrscher in ein Treffen auf neutralem Gebiet ein? Vielleicht im Stephansdom?

Ich aas in Gedanken versunken:
2 Brot mit Käsewurst
1 Käse
1 Portion schwarze Oliven
1 Portion Sandwichgurken

Nebenstelle

Irgendwas stimmt nicht.
Jemand steht neben mir.
Ein Typ.
Was soll ich nur tun?
Sehe ich nicht hin, sehe ich seinen Schatten. Sehe ich ihn an, sehe ich ihn nicht.
Suche ich ihn nicht, steht er hinter einem Eck oder hinter der Tür, suche ich ihn, ist er woanders.
Wenn ich spreche, höre ich seine Stimme. Versuche ich zu verstehen, was er sagt, ist er stumm.
Denke ich an etwas anderes, berührt er mich. Will ich ihn fassen, ist er nur Luft.
Nehme ich das Handy zum Ohr, ruft er mich, wähle ich eine Nummer, hebt niemand ab.
Vielleicht ein Geist.
Vielleicht der Eiergeist.
Ich weiß nicht.

Ich aas:
1 Haufen Tomate
1 Ei
1 Käse
2 Brot mit Liptauer

Pascha Naturalia

Nichts Neues. Die Österlichen Rituale sind vorbei. Dieses Mal habe ich versucht, alles richtig zu machen. Du weißt ja, Ostern ist so wie Weihnachten Sinnbild für den Kreislauf des Lebens. Ostern bedeutet nicht nur Überwindung des Lebens und Überwindung des Todes, nein nein, denn in neun Monaten ist Weihnachten, das für die Geburt steht. Was bedeutet, dass zu Ostern Gott in Maria ejakulierte. Der Kreis schließt sich. Geburt, Tod, Auferstehung. Für uns Anhänger der Naturreligionen haben diese beiden Daten, Ostern und Weihnachten, nichts mit der Heiligen Römisch-Katholischen Kirche zu tun. Diese beiden Abschnitte des Jahres waren schon weit länger Zentrum menschlichen Handelns, lange bevor es noch Jesus und Päpste gab. Und so vollzogen die Nachbarin und ich die österlichen Rituale unter freiem Himmel, unter der Schirmherrschaft der Göttin (die mit den geilen, großen Titten und dem breiten Arsch). Unter uns die Ostereier, die uns die Wissenschafter aus CERN durch das schwarze Loch gesandt haben und über uns die Sterne. Im innigen Gebet vereint, flehten wir zweistimmig zur Göttin: „Maria Ejakulata! Lass deine Frucht saftig und die Stengel knusprig sein!“

Ich aas:
1 Brot
1 blaues Osterei – es ist heil
1 Liptauer
1 Käse

Eierfolter ums Eck

Ich kam gerade von der Bäckerei zurück, als ich die Stimme der Nachbarin hinterm Hauseck vernahm. Sie sprach  mit der Klingonenfrau, die ein Haus weiter im Erdgeschoß wohnt. Ich blieb stehen, um etwas zu lauschen. Das ist normalerweise nicht meine Art, aber ich muss ja den Eierfolterer finden.
„Und ist Matla gute Mann?“
„Naja. Er hat halt wie alle Mannsbilder seinen Vogel, aber… ja…. naja.“, hörte ich die Nachbarin seufzen.
„Ah, darum er zieht sich an Gewand wie Vogelscheuche!“
Die Frauen brachen in Gelächter aus.
„Nix rasieren, nix waschen. Seine Eier stinken bis zu Himmel!“ Wieder Lachen, aber dieses Mal hauptsächlich von der Klingonin. Ich hatte genug gehört. Ich sprang ums Hauseck und stieß einen lauten Gruß aus. Die Frauen erschraken.
„Matla! Wenn man von Teufel spricht, er gleich da!“
„Ja? Hoffentlich redet ihr nur Gutes über den Teufel.“, sagte ich und ging davon.
Vor meiner Wohnungstür fand ich weider ein geschundenes Osterei. Lila, mit aufgestochener Luftblase. Bestialisch! Das Ei lag durch krankhafte Genauigkeit auf den matschigen Überresten des von mir gestern zertretenen Eiers gebettet. Ich kümmerte mich nicht darum. Ich ließ alles liegen und verschwand in meine Wohnung.
Gestern Abend hatte ich wieder versucht, Kontakt mit den Wissenschaftern aus CERN aufzunehmen. Ich wollte etwas durch das von ihnen aufgerissene schwarze Loch zurückschicken, wußte aber nicht, wo das Loch war. Ich hockte mich mit meinem besten Paar Socken auf den Boden vor der Tür und wartete. Würde ein Socken nämlich plötzlich wie durch Zauberhand bewegt und schließlich verschwinden, wüßte ich, wo das schwarze Loch war. Leider ohne Ergebnis.

Der Eierfolterer kann mich mal und ich aas – frisch aus der Bäckerei:
1 Packung Liptauer – endlich wieder!
1 Brot
1 lila Ei mit Einstich
3 Stück Marillenkuchen

Das grüne Osterloch

Wieder. Ein Osterei vor meiner Tür. Heute wies das arme Ei, grün, wirklich heftige Spuren schwerer Mißhandlung auf. Ich hab gar nicht lange herumgefackelt, habs gleich zergatscht, erschreckend routiniert.

Der Ostereifolterknecht ist noch nicht gefunden. Aber mir kam ein Gedanke. Was, wenn es gar keinen Ostereifolterknecht gibt? Vielleicht hat Johannes recht, wenn er sagt, es wird wohl der Osterhase sein, der auf Grund starker Blähungen die Ostereier vor meine Haustür scheißt.

Nach der Inhalation psychoaktiver Pflanzen kam mir gestern auch noch eine andere Idee. Vielleicht endet zufälligerweise genau vor meiner Wohnung die andere Seite des schwarzen Lochs, das sie gestern in CERN erzeugt haben. Ich kann mir schon vorstellen, dass die freakigen Wissenschafter dort wie überdrehte Kinder Ostereier in das schwarze Loch schmeißen, um zu sehen, ob sie wieder irgendwo rauskommen.
Als die Kräuter etwas später ihre höchste Wirkung zeigten, hockte ich mich nackt vor meine Haustür und wedelte mit dem Schwanz. Ich fand das umgemein witzig. Wenn die Wissenschafter in CERN in das schwarze Loch gaffen und wie durch eine Lupe vergrößert ein männliches Geschlechtsteil hinundherflattern sehen. Und einer der Wissenschafter sagt: „He, Fritz, schmeiß noch ein paar Eier rein. Vielleicht wirds größer.“
Ja, gestern hatte ich meinen Spaß.

Ich aas:
1 Topfen
1 Sirius (Grüße!)
2 Brot
1 erbärmlich stinkenden Käse
1 gefoltertes Osterei
4 Bierkapseln

Gourmettipp – ACHTUNG: SUCHTGEFAHR!!!

Meine beiden Leser wissen es schon. Hier, in diesem geilen Misthaufen- und Gourmetblog, gehts um wichtige Dinge.

Heute sprechen wir über den Eieraufstrich (= zergatschte harte Eier mit Geschmacksstoffen). Symbolisch betrachtet ist der Eiaufstrich der schmerzliche Totalverlust der männlichen Zeugungsfähigkeit. Für Frauen, vor allem für beziehungstechnisch verletzte, stellt der Eimatsch DIE Rache schlechthin dar.
Da wir, meine beiden Leser und ich, stets die holistische Denkweise anstreben, wollen wir auch die Sicht des Huhnes nicht außer Acht lassen. Das Legehuhn, welches bekanntermaßen in einem Drahtgehege haust – egal, ob in einer Batterie oder auf dem Boden -, vollgepumpt mit Beruhigungsmitteln und Antibiotika, völlig bescheuert, weil im ganzen Leben lang nur 20 Quadratzentimeter gesehen, legt ein Ei, wahrscheinlich unter Schmerzen, und wird dessen sogleich beraubt. Um sich das besser vorstellen zu können, nehmen wir uns eine im Endstadium drogensüchtige Frau, die ein Kind zur Welt bringt – sie weiß nicht, wer der Vater ist, sie weiß nicht, was gerade passiert ist, ja, sie weiß wahrscheinlich nicht einmal, was da eben aus ihrer Vagina geschlüpft ist. Die Fürsorge steht schon während der Geburt hinter der Frau – natürlich ohne ihr zu helfen – und nimmt sofort nach der Nabelschnurdurchtrennung den geborenen Fötus mit sich, um ihn der Tierverwertung zu überreichen.

Ich aas:
1 selbstgekochtes Eieraufstrichsandwich – ACHTUNG: SUCHTGEFAHR!