Törnbericht Kykladen 2009 – Teil II

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Am Abend saßen wir an Deck und soffen uns mit einer kugelförmigen 3-Liter-Plastikflasche Weißwein und etwas Schnaps den letzten Rest Zivilisation aus dem Gehirn. Was bis in den nächsten Tag hinein wirkte. Die Plastikflasche wollten wir als Ankerboje verwenden – sie war wie geschaffen dafür.

2. Tag Kalamaki – Kythnos:
Das Erwachen war grauenhaft. Nur durch schnelle Reaktion und einer großen Portion Glück schaffte ich es noch an Deck, um ins Hafenbecken zu kotzen. Einer meiner Kumpels hing scheinbar schon seit längerer Zeit an der Reling und fütterte mit seinem Mageninhalt die Fische. Mögen sie nicht an Alkoholvergiftung gestorben sein!
Ich entschied mich für ein schnelles Ablegen. Kotzen konnte ich auch während der Fahrt und besser würde es erst gegen Abend werden. Ich bat meinen Fischefreund die Muringleine – die einzige übrigens, die wir während des Törns sehen sollten – loszuwerfen, ich selbst machte die Heckleinen los und steuerte raus aufs Meer. Während des Ablegens noch rief mir ein Marineri irgendetwas wegen dem Meltemi zu. „Ist schon recht.“, antwortete ich ihm winkend.
Draußen wurde mir sehr schnell klar, was der Marinebedienstete meinte. Nordwind zwischen 30 und 32 Knoten, Böen bis zu 40 Knoten. „Geil!“, dachte ich mir und kotzte nach Lee.
TIPP: bei Starkwind braucht man sich gar nicht mehr die Mühe zu machen, sich über die Reling zu beugen. Man kotzt einfach mit voller Kraft schräg mit dem Wind, der das Material sofort zerstäubt und in Luft auflöst.
Ich möchte an dieser Stelle eines jedoch ausdrücklichst festhalten: ich war nicht seekrank, es war der Alkohol, der mich in Poseidons Reich erbrechen ließ.
Dem Fischefreund ging es nicht besser. Die anderen beiden Crewmitglieder streckten während des restlichen Tages nur ab und zu ihre Köpfe aus dem Niedergang und waren sonst nicht zu sehen.
Wegen starkem Wind unter Motor zu fahren ist fad und sowieso macht Segeln erst ab vier Beaufort Spaß. Fliegende Gischt, hoher Seegang, das macht Freude. Ich wollte das Großsegel mit dem zweiten Reff fahren. Auch hier gab es für mich ein erstes Mal, denn das Segel hatte keine Reffkausch, sondern eine Refftalje (zwei Taljen pro Reffleine). Nach etwas Herum und einmal Kotzen hatte ich das im Griff.

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PS: Morgen gehts weiter. Vielleicht.
PPS: Nach jedem Segeltörn wird es schwerer für mich zurückzufinden. Alles was ich hier an Land tue, hat momentan noch keinen Sinn für mich.

Ich aas nun mit meinen geschwollenen Leinenfingern:
1 Brot
1 Apfel
1 Topfen
1 Maigouda

mytoern.net

Muttertag 09-III und die Plastikzahnratten

(Forsetzung von Muttertag09-I und Muttertag 09-II)

„Weg! Weg!“, schrie uns meine Mutter aus dem Fenster zu. Anscheinend war sie nackt, denn sie bedeckte sich mit einer Zeitung und hatte eine Badehaube auf.
„Hearst, wos is? Ich bins! Matla. Dein Sohn. Ich war auch schon vor zwei Jahren hier!“
„Ist recht, aber ihr könnt hier nicht parken! Da müssen dann ja die ganzen Kirchenleute vorbeigehen! Stell dich hinten hin!“, rief meine Mutter bestimmt und ihr Kopf verschwand wieder im Fenster.
„Gut. Alles wieder einsteigen. Wir fahren nach hinten.“, sagte ich seufzend zur Nachbarin und setzte mich in den Wagen.
„Matla. Ich will wieder nach Hause. Jetzt gleich.“, murrte die Nachbarin, als wir ums Haus fuhren, „Es ist Scheiße hier.“.
Da kamen mir wieder die vielen Gründe in den Sinn, warum ich allein lebte und warum ich in einer Stadt wohnte. Das Auto stellte ich ab, fischte unter dem Sitz die bereits leere Rotweinflasche hervor, versuchte, ob nicht doch noch ein paar Tropfen darin zu finden waren und zündete mir eine Zigarette an. Ich machte einen langen, tiefen Zug, hustete und sah zur Nachbarin auf die Beifahrerseite. Ich sah sie mir genau an. Auf ihrer Regenjacke sitzend (was Wasser abhält, hält auch Urin ab) kramte sie nervös in ihrer Handtasche herum. Zwei kleine Mücken schwirrten vor ihr herum. Ihr Höschen lag zerknittert, nass und nun auch völlig verdreckt wie eine kleine dicke Spiralnudel am Boden. Ich lachte.
„Nein. Ich kann jetzt nicht nochmal einen halben Tag im Auto sitzen. Wir bleiben jetzt hier. Wir gehen ins Haus, ruhen uns aus, trinken was. Das Gekläffe von der Alten werden wir schon aushalten. Du kannst dich saubermachen, die Pisse runterwaschen und so. Und später kann ich dir ja ein bißchen die Gegend zeigen. Was meinst du?“
„Also wie du über deine Mutter sprichst. Die ist doch eh so nett.“, sagte die Nachbarin kopfschüttelnd mit einem ziemlich enttäuschten Gesichtsausdruck.
„Und ich schwör dir. Ich werde dich vor den Ratten vom Kameradschaftsbund beschützen. Keine Sorge. Ich werde nicht zulassen, daß sie mit ihren Plastikzähnen an dir rumknabbern.“
Wir lachten, blödelten noch etwas im Wagen herum und gingen dann ins Haus.

Vielleicht erzähle ich morgen noch den Rest dieser langweiligen Geschichte, obwohl das jetzt schon wie ein Happy End klingt, was?

Ich aas:

Muttertag 09-II (Arschparade)

(Forsetzung von Muttertag 09-I)

„Nau super.“, sagte ich, während wir mit unserem Arschparadewagen den Kameradschaftsbund abfuhren, und griff nach der Flasche Rotwein. Die Nachbarin war inzwischen mit dem Pinkeln fertig, der Beifahrerbereich völlig versaut.
Die Nachbarin: „Halt mal.“ Sie reichte mir den Becher, der bis zum Überschwappen mit Pisse voll war.
„Ich hab jetzt keine Hand frei.“, wehrte ich ab. Mit der linken Hand hielt ich mich verkrampft am Lenkrad fest, mit der rechten umklammerte ich die Rotweinflasche und zog mit den Zähnen den Korken raus.
Ich weiß nicht, wie lange der Polizist brauchte, um die Lage zu überblicken. Bellende Hunde, die um einen Becher herumschnüffelten, der aus einem Fahrzeug geflogen war, ein paar halbtote Würdenträger aus beiden Weltkriegen, in die gerade ordentlich Leben gekommen war, eine Horde von gackernden Frauen, die mit den Händen herumfuchtelten, weil ihnen die Arschparade nicht gefallen hatte, Jugendliche, die gröhlend neben einem Auto mit Wiener Kennzeichen herliefen, einem Auto, in dem der Fahrer gerade einen beherzten Schluck aus der Weinflasche nahm, mit einer Beifahrerin, die ihr Höschen aus dem Fenster hielt und mit aller Kraft versuchte, Urin rauszudrücken.
Zum Glück fand sich gerade jetzt ein Ausweg aus dieser mißlichen Lage. Ich verriss den Wagen und raste mit durchgetretenem Gaspedal in eine kleine Seitengasse davon. Weg von den Menschen, weg von dem Polizisten, weg von der Prozession.
Nach einer ziemlich heftigen und handgreiflichen Diskussion zwischen der Nachbarin und mir, schafften wir es schließlich doch zum Haus meiner Mutter. Die Menschenmenge hatte sich in der Kirche verkrochen, der Weg war frei. Ich stellte erschöpft den Motor ab, streckte meinen armen Rücken und seufzte erleichtert. Die Nachbarin riß die Tür auf, rammte sie in die Hausmauer, fluchte und stieg aus. Wir beide stiegen aus.
Plötzlich sprang ober uns mit einem Quietschen, das durch Mark und Bein fuhr, ein Fenster auf.
„Fahrt weg! Fahrt weg!“, schrie eine hektische Stimme aus dem Fenster.
„Hallo Mutter.“, sagte ich.
„Weg! Weg!“, plärrte sie uns mit eindeutig ausladenden Handbewegungen an.

Da gibts ja mehr zu erzählen, als ich befürchtet hatte. Morgen gehts weiter. Keine Zeit mehr.
Ich aas:
1 Apfel
1 Banane alt
1 Torte von Muttern

Erotik im purple haze

Gestern. Die Nachbarin saß entspannt am Sofa. Sie hatte nur eine grünliche Unterhose und gelbgestreifte Socken an. Der Bademantel, den sie zuerst geschlossen getragen hatte, hing bereits mehr am Sofa als auf ihren Schultern. Sie drehte auf ihrem Bauch den dritten Joint, mußte zwischendurch immer wieder kleine Futzerl aus ihrem Nabel holen, grinste dabei. Ihre abstehenden Nippel sahen wie die Augen einer Schnecke aus, die ganz interessiert auf das Marihuana am Bauch gerichtet waren.
Ich hockte ihr gegenüber am Fauteuil und mußte zugeben, daß ich schon ziemlich bedient war. Ich sah eine abartig große Schnecke, die der Nachbarin vom Nabel weg über das Höschen nach unten kroch und dabei eine schleimigfeuchte Spur hinterließ. Obwohl ich nicht wollte, obwohl ich all meine Willenskraft zusammennahm, fixierten meine Augen diese Schleimspur, die den Slip noch durchsichtiger machte.
Mann! Wie lange braucht sie denn noch mit dem Ofen? Die baut ja schon eine Ewigkeit daran herum!
Um nicht ins Out zu kippen, kniff ich mich in die Hoden und griff nach der Schnecke. Ich fuchtelte eine Zeit lang erfolglos mit ausgestreckten Armen zwischen den Oberschenkeln der Nachbarin herum, um dieses Biest zu erwischen, als ich plötzlich spürte, wie sie – ohne sich von ihrer eigentlich Tätigkeit ablenken zu lassen – ihren linken Fuß auf meinen Schwanz drückte. Ich sah nach unten und stellte fest, daß ich bis auf meine Socken unbekleidet war. Ich lachte etwas irritiert, etwas dämlich, und griff nach der Flasche, den Zigaretten und dem Zippo, um mich den massierenden Fußbewegungen der Nachbarin unauffällig entziehen zu können. Ich lehnte mich dann weit zurück und positionierte alles auf meinem Bauch. Was für eine Aussicht, was für eine Skyline auf meiner Wampe! Ganz links die Flasche, noch immer von meiner Hand gehalten, dann das Zippo, danach im Hintergrund das schleimige Höschen der Nachbarin, darüber ein stark zerknitteter Joint, rechts davon meine Erektion (etwas schief), gefolgt von dem Tschickpackerl und meiner rechten Hand, die seltsamerweise in einem gelben Gummihandschuh steckte.
Oh Gott, was ist hier los?

Ich aas:
1 Brot
1 Topfen
1 Käse

Lacrima Cristi

Das mit der Realität ist so eine Sache. Jetzt wo ich Tag und Nacht nur noch Kugelschreiber zusammendrehe, verschwindet die Welt hinter meiner Werkbank im Dunkeln. Obwohl eigentlich voll in der harten Wirklichkeit des Alltags gefangen, erscheinen mir die Dinge immer mehr wie eine Fata Morgana. Ist Admiral Kuckkuck echt? Ist er wirklich da, wo ich bin? Oder sind eher die alten Prophezeiungen nun erfüllt? Der charismatische Weltherrscher aus der neuen Welt, der Antichrist in spe?
Mir ist es egal, denn meine Realität spielt sich heute innerhalb meiner vier Wände ab. Mit zwei Flaschen Lacrima Cristi, die ich trinke, um vor dem Antichristen gefeit zu sein. Das Gesöff wirkt tatsächlich wie Knoblauch gegen Vampire oder Frauen.
Doch mehr erinnert dieser Likörwein mich an meinem Segeltörn im letzten Jahr, denn Lacrima Cristi stammt aus Sizilien, wohin es mich schon zieht.
Und wieder passiert es! Die erste Flasche kaum geleert, schwinden mir die Sinne…. Taormina….. die Göttin, die ich liebte, mit Augen so grün wie die Essiggurke…. Realität oder Traum?

Ich aas:
1 Topfen – der reinigt wie Weihwasser die Seele
1 Geheimratskäse – geheime Räte produzieren nur Käse
1 kleines dünnes Brot
2 Flaschen Lacrima Cristi – eine bereits leer

In Wien ist Little Buddha geldgierig!

Am Freitag gab es eine Geburtstagsfeier, zu der ich eingeladen war. Und weißt du, wo wir waren? Im Little Buddha, welches sich im 1. Bezirk in Wien befindet. Toll sage ich dir! Das Lokal erstreckt sich über mehrere Stockwerke und das Essen ist phänomenal!
Trotzdem scheisse ich auf Restaurants wie dieses. Warum? Es gibt einen Nachteil. Die Leute, die solche Etablissements in Wien besuchen, sind sehr…. wie soll ich sagen…… „gspreizt“ (und das sind viele im 1. Wiener Gemeindebezirk) , unnatürlich, oder besser gesagt: es sind überempfindliche „Umstandsmeier“….. hm…. nein, eigentlich sind es bloß seelenlose Fleischklumpen in Sakkos und Abendkleidern. Und das arme Personal muß sich anpassen und diesen Typen in den Arsch kriechen.
Wir jedenfalls waren bloß zwölf Leute, die sich unterhalten wollten – und diese Spielchen machten wir nicht mit. Wir haben gefeiert wie im Bierzelt, haben nur sechs Menüs bestellt, weil die Inder sowieso immer zuviel auftischen und sind vor, während und nach den einzelnen Gängen des Essens zur Bar rauchen gelatscht. Seltsamerweise fühlten sich einige Gäste durch unsere gute Stimmung belästigt.
Aber weißt du, was noch passiert ist? Nicht nur, daß wir uns mit den Zombies neben uns streiten mußten, weil wir so lebendig waren, nein nein. Sondern wir mußten auch mit dem Restaurantmanager diskutieren! Weißt du, was der zu uns gesagt hat? Er meinte, daß es ein bißchen zuviel verlangt ist, wenn wir, die wir zwölf Gäste waren, Essen für sechs Personen bestellen, aber hier Radau für zwanzig Personen machen! Der Umgestümste unter uns hat gleich gesagt, er, der Herr Restaurant Manager, möge sich doch bitte den Finger in den Arsch stecken und tief Luft holen, damit sein Gehirn besser durchblutet wird. Aber wir wollten dem Heini nicht gleich seine ganze Lächerlichkeit aufzeigen und ihn niedermachen, so sagten wir, daß wir einfach das tun sollten, was Buddha getan hätte, nämlich den Weg der Mitte nehmen. Und deswegen bestellten wir gnädigerweise acht Essen.

Ich esse:
1 vollgekotzter Nudelhaufen
1 Tasse mit Grünzeug, über die ich wohl zuviel des Balsams geleert habe – denn der sah zwar aus wie Motoröl, schmeckte aber wie Essig.
1 Packung Manner Schnitten
1 Becher Kaffee
1 Flasche Wasser
1 geile Kaffeebechersammlung

Wie gut, daß niemand weiß

daß ich Rumpelstilzchen heiß‘. Und wie gut, daß niemand weiß, daß ich ein, zwei Wochen auf Urlaub gehe. Mache heute eine Extraschicht Kugelschreiber und dann vertschüß‘ ich  mich, du Flasche.
Ich geh auf Safari nach Tunesien und knalle fette Touristen ab.
Vielleicht begegnen wir uns ja. Wäre schön, auch dich zu treffen.

Ich esse:
1 EKG
1 Flasche Retsina aus Attika

Das besonders schöne Bild:

Neue Flasche unter den Rauchern

Zurück im Räucherhaus. Ich hoffe, daß ich die Leute nicht beim Rauchen störe, wenn ich neben ihnen esse.
Ich habe mir heute für hier eine Flasche gekauft, weil Lola unter den Engeln und Lili im Rattenloch mir fehlen. Diese neue Flasche werde ich erst gar nicht nach ihren Namen befragen. Ich werde sie benutzen und dann entsorgen.
Wie im Rattenloch gibt es auch hier einen Mangel an Geschirr. Gott sei Dank habe ich mein McGuyver-Messer immer dabei.

Zum Essen gibts ein Kontrastprogramm zu gestern:
2 Dinkelmaislaibchen
2 Rispenparadeiser
1 Dose Bresso mit Kräutern der Provence
1 Schachtel Camembert
1 Kronprinz Rudolfapfel (das ist die einzige Sorte, die mir wirklich schmeckt – alle anderen Sorten esse ich nur, um mein Gewissen zu beruhigen)

22. Juni 2005

Am Morgen war es schön. Die Sonne schien. Doch dann legte sich ein bedrohlicher Schatten über das Land und es begann zu regnen.
Da braucht der Mensch etwas, das sein Gemüt, sein Herz erwärmt:
2 Käseleberkäsesemmeln mit Essiggurkerl
1 grüne(!) Avocado

Hier das Foto:

Und – nun ja – wie soll ich das sagen? Ich habe euch gestern belogen. Ich habe doch ein Foto gemacht, denn Lulu sah wieder
bezaubernd aus. Ich zeige euch das Bild, weil es ist nun schon egal. Ich werde sowieso von allen Flaschen beschimpft.
Hier bitte:

2. Juni 2005

Ein neuer Tag, ein neues Mittagessen.
Heute hatte ich Lust auf etwas exotisches. Deshalb habe ich mir eine Avocado gekauft. Ich hatte Glück. Normalerweise waren die Avocados beim Billa immer steinhart – heute jedoch angenehm weich.
Dazu gabs 2 zusammengelegte belegte Brote (ebenfalls vom Billa) mit Jausenspeck, rotem Paprika und Essiggurkerl. In einem Brot fand ich sogar den Ansatz eines Salatblattes.

Nachspeise: ein Lion!
Irgendwo habe ich mal gehört, daß man zu Avocado auch „Krokodilsbirne“ sagen kann. Sehr lustig.

Übrigens: das ist Lola, die Flasche. Sie begleitet mich schon
sehr lange und rettet mich aus durstigen Zeiten.