Flucht in Dosen

Die Lösung aller Probleme der Menschheit in meinem Kopf entstand so:
Ich lag – eben krank – im Bett herum und sah mir ein paar Pornos an. Die Nachbarin saß gelangweilt mit übereinander geschlagenen Beinen neben mir und streichelte mir zärtlich den Kopf.
„Willst du dir nicht einmal was anderes ansehen, Matla?“
„Was denn zum Beispiel?“
„Naja, Netflix zum Beispiel. Ich hab eh Netflix. Das könnte ich dir geben und du kannst dann anschauen, was du willst.“
Meine typisch österreichische Reaktion:
„Netflix? Wos brauch i den unnedigen Schas!“
Doch die Nachbarin lässt sich durch solche Dinge natürlich nicht aufhalten. Und als ich schließlich gneißte, dass es auf Netflix alle Startrek-Serien gibt und ich die anschauen kann, wann ich will und wo ich will, war ich dabei!
Ich muss dazusagen, dass ich schon seit meiner Kindheit Raumschiff Enterprise bzw. Startrek-Fan bin. Damals nämlich – nach dem Krieg, wir hatten ja sonst nichts und sogar die Gummiringerl waren noch aus Holz  – ermöglichte mir Cpt. Kirk und sein spitzohriger Freund Mr. Spok eine phantastische Flucht aus der schrecklichen Realität.
Ja, und so kam es, dass ich nun ein paar Wochen die Möglichkeit hatte, mir Tag und Nacht Startrek reinzuziehen, was mir wiederum zu dieser allumfassenden Lösung aller Probleme der Erde verhalf!
Ist das nicht herrlich?

Ich aas:
1 Dose Thunfisch Pikant

Tintig geschissen

Gestern war ich mit Tintinger und Etschi unterwegs. Meine Freundschaft mit Etschi hat dabei allerdings etwas gelitten. Auf dem Nachhauseweg nämlich hat er in eine Bushaltestelle geschissen. Er findet so etwas lustig. Ich nicht. Tintinger fand es übrigens auch nicht lustig, als er ein paar Spritzer auf seine nackten Beine abbekommen hat. Er läuft nämlich selbst im Winter mit kurzen Hosen herum, damit man seine Gefängniskunstwerke, die auf seinem ganzen Körper verteilt sind, bewundern kann. Darum sein Name. Tintinger.
Tintinger verpasste Etschi einen Faustschlag in die Magengrube. Ich selbst schüttelte dezent den Kopf und latschte wortlos davon.

Und heute aas ich leicht verkatert:
1 MohnFLESSERL mit Extra und Gurkerl, weil der Wappler ohne Hausverstand bei Billa den Gouda vergessen hat!

Tintig geschissen

Gottes ADSler

Hm. Habe ein scheußliche Nacht hinter mir. Wenig Schlaf, beschissene Träume. Ein Freund, den ich seit unserer Zeit in der Jugendanstalt für Komatrinker kenne, sandte mir nämlich sein zweiundreißigseitiges Geschreibe. Mit dem Titel „GOTT“. Habe damit im Bett vor dem Schlafengehen begonnen… und das raubte mir den nächtlichen Frieden. Nie, wirklich nie, zuvor habe ich etwas gelesen, das derart kompromisslos ehrlich ist! Niemals!
Diese zweiunddreißig Seiten sind ein Gebet. Ein Gebet eines Mannes mit ADS. Aufmerksamkeitsdefizit-Syndrom. Ein Gebet an Gott. Ein Flehen an Gott! Bitten um Hilfestellung im täglichen Leben, bitten um Unterstützung in zwischenmenschlichen Belangen, bitten um Gnade, bitten um Verständnis! Noch nie durfte ich so tief in eine Seele blicken. Leiden par excellence. Eindrucksvoll!

Ich dachte ja immer, ADS sei ein mehr oder weniger eingebildetes Problem schlecht erzogener Kinder, von Zappelphilippen, mit denen die Eltern nicht fertig werden… das tut mir leid. Nun bin ich klüger.
Gott schuf den Menschen nach seinem Vorbild. Gott hat ADS.

Ich aas im Scheißhäuslrestaurant:
1 Teller … äh… ich glaube, es hieß „Fakju“-Menü oder so ähnlich

Gott hat ADS

 

Clark und Darling

Manchmal wenn ich von der Anstalt nach Hause wanke, treffe ich auf ein junges Pärchen, das den gleichen Weg hat wie ich. Das Mädchen, äußerst reizend, lange Beine, die perfekteste Figur, die… kurz: geile Sau. Ihr Habara, groß,  hat einen Schnurrbart wie Clark Gable… überhaupt sieht er aus wie Clark Gable – also durch und durch, von oben bis unten, einfach absolut komplett beschissen.
Es ist immer schön, zu sehen, wie sie sich in der U-Bahn verhalten. Er will stehen bleiben, will zeigen, was er für eine scharfe Freundin  hat. Sie jedoch will unbedingt sitzen, sich verstecken, denn – und das ist ja das Lustige – sie hat so etwas unwiderstehliches Nuttiges an sich, dass sie offen von allen umstehenden Männern angegafft, -gepfiffen und -gemacht wird.
So vergeht wenigstens die Zeit in der Scheiß-U-Bahn.
Ich stell mir immer vor, was die beiden miteinander reden.
„Warum schauen mich alle nur so an, Clark?“
„Ach, das bildest du dir ein, Darling.“
„Nein, sieh nur! Der da! Und dort auch! Bin ich so fett? So abstoßend? Hängen meine Titten? Rieche ich aus dem Arsch? Hab ich Sperma im Haar? Oder gar weil du so häßlich bist?“
„Herr Gott nochmal! Warum reden wir Abends immer den selben Scheiß, Darling!“

Ich aas:
1 Käsekornspitz
1 Krapfen

Zur Erinnerung: Vom Tod

Schon seit frühester Kindheit denke ich über den Tod nach. Für mich als Kind waren diese Gedanken vielleicht zu schnell zur Hand, und als Jugendlicher sicher zu gefährlich, zu regelmäßig.
Mittlerweile ist Gevatter Tod wie eine alter Freund für mich. Einer, der sich immer meldet, wenn ich mal ein paar Stunden nicht an ihn gedacht habe. Einer, der zu Besuch kommt, unangemeldet, wenn ich es am wenigsten erwarte. Doch ist er auch ein treuer Tröster, der gerne und hartnäckig an meiner Seite weilt, wenn es mir einmal schlecht geht.
Ich kenne Leute, die ihr Leben lang nicht an den Tod dachten und jetzt, da sie langsam schlapp machen, mit diesem Gedanken nicht klar kommen. Ich frage sie dann ganz erstaunt, wie sie es geschafft haben, die ganzen Jahre zuvor nicht an den Tod zu denken. Wie geht das?
Ja, das ist mein Vorteil, meine Bruderschaft mit dem Tod.
Und wenn wir schon vom Tod reden, sollten wir auch das Sterben nicht vergessen. Zur Erinnerung: Vom Sterben

Ich aas:
1 Fitness-Weckerl (ja, heißt so – nicht Sportstange – ich hab mich erkundigt)
1 Krapfen

Im Hühnerstall zu Kreta

Wie letzte Woche berichtet, saß ich nun auf Kreta in einem Hühnerstall und hatte vor, das dürre Huhn mit dem eitrigen Auge zu töten. Mit bloßen Händen. Allein es viel mir nicht leicht.
Ich konzentrierte mich, beobachtete das Huhn, versuchte, genügend Hass aufzubauen, um die Tötungshemmung zu überwinden. Ging nicht. Nach einer Weile überlegte ich mir, dass das vielleicht der falsche Weg war. Vielleicht sollte ich das Huhn lieben! Ja! Das war’s! Ich fiel vor dem Huhn auf die Knie, verbeugte mich tief und sprach: „Liebes Hühnchen, verehrungswürdig bist du. Lebst dein Leben hier in diesem Stall, um letztendlich von mir getötet und gegessen zu werden. Dafür danke ich dir.“ Dem Huhn war das alles gleichgültig. Völlig uninteressiert marschierte es im Stall einher und gackerte gelangweilt vor sich hin. Erst als ich die zarten Füßchen des Hühnchens berühren wollte, um ihm zu huldigen, erregte ich seine Aufmerksamkeit. Es wendete sich mir zu und betrachtete mich genau mit seinen hinterlistigen dunklen Augen. Ich wurde vorsichtig:
„Macht es dir etwas aus, wenn ich dir jetzt den Kragen umdrehe?“
Waren seine Augen schwarz oder rot. Mich machte der Blick des Huhnes nervös und ich wich etwas zurück.
„Hör mal, es ist nichts persönliches, mußt du wissen…. eigentlich wars die Idee von deinem Bauer, weiß du?“
Das Huhn kam näher. Die Geräusche, die es nun von sich gab, klangen wie eine Drohung. Ich wich weiter zurück. Aus, ich klebte an der Wand. Da machte das Huhn einen Satz vorwärts und fuhr mir ins Gesicht. Ich stieß einen Schrei aus, sprang auf, fuhr mit dem Kopf durchs Dach vom Hühnerstall, duckte mich wieder und lief durch die gegenüberliegende Wand des Verschlags durch ins Freie.
„Mein Gott! Das Huhn will mich umbringen!“, schrie ich und rannte in Todesangst kreisförmig herum (manchmal auch in Achterbahnen, wenn das Huhn zu nahe gekommen war). Das verdammte Huhn ließ nicht locker, es verfolgte mich halb laufen, halb hüpfend und schrie, dass mir das Mark in den Knochen gefror.
Ferdinand, mein griechischer Freund und Meister, trat aus seiner Hütte und lachte lauthals:
„Darf ich vorstellen? Das ist Helga, ein sehr beherztes Huhn. Sie hat sich wohl entschieden, von nun an wieder Menschenfleisch zu essen!“

Ich aas:
2 Eckerlkäse
1 Apfel
1 Käse
2 Toastbrot
1 Bier

Ferdinand, der kretische Hühnermeister

Und so kam ich zu Ferdinand, meinem griechischen Freund, Bauer und Meister. Ich erzählte ihm von meinem Gespräch mit der Zombieziege. Er lächelte und sagte, es gäbe nur noch eines zu tun. Seinen Bart glatt streichend führte er mich in seinen verdreckten Hühnerstall, kaum mehr als ein einfacher Verschlag.
„Welches Huhn gefällt dir am besten, mein Freund?“, fragte er mich.
Ich sah mich um.
„Nunja, die sehen ja alles aus, als würden sie bald den Hungertod sterben. Aber…. das dort! Das mit dem eitrigen Auge!“, antwortete ich.
„Töte es!“
Ich kratzte mich am Kinn und sagte:
„Gut, hast du eine Waffe?“
„Ohne Waffe. Mit deinen bloßen Händen. Los, töte das Huhn!“
Ein seltsames Gefühl kam in mir hoch. Noch nie hatte ich ein Tier mit bloßen Händen getötet (außer natürlich Fliegen, Gelsen, Spinnen und Katzen). Ich verwendete für das Erlegen größerer Tiere ausnahmslos Schwerter, Motorsägen und Schußwaffen. Ich zweifelte. Mein Leben stand am Scheideweg.
„Ich lasse euch allein.“, flüsterte Ferdinand und verließ den Hühnestall.

Ich aas heute:
2 Brote
2 Eckerkäse
1 Geheimratskäse
2 verschiedene Gewürze – Ferdinand hatte mir 2 kleine Pflänzchen mit auf den langen Weg nach Österreich gegeben.

Zombiekrikri

Ich wandle etwas verloren in der Wohnung herum. Taste mich von Wand zu Wand, suche nach dem Ausweg. War wohl zu lange auf Kreta.

Auf Kreta jedenfalls stammelte ich eines Tages auf den Felsen herum. Eigentlich ohne Ziel, wollte nur sehen, was los ist. Dazwischen fand ich plötzlich ein verendedes Kri-kri. Zahllose Fliegen schwirrten herum, Getier kroch auf und in der toten Wildziege. Ich hockte mich neben das Ding und beobachtete das Getümmel. Stellenweise sah man schon den Schädelknochen durch das fleißig abgetragene Fleisch, das leblose Auge würde wohl bald nicht mehr in den Himmel schauen. Ich nahm einen Ast und stocherte etwas lustlos an dem Kadaver herum. Auf einmal begann das tote Kri-kri mit mir zu sprechen:
„Hol mich hier weg, Wandersmann! Nimm mich mit, nimm mich mit in deine Hütte! Zerteile mein Fleisch, räuchere es und iss es! Lass mich nicht hier so verenden, von aasfressendem Getier bis auf die Knochen gequält, stinkend und wertlos!“
„Das geht aber nicht, liebes Kri-kri.“, antwortete ich und erzählte dem toten Tier, von meinem österlichen Krenflash vor zwei Jahren. Damals, als es über mich kam und ich beschloss, kein Fleisch mehr zu essen. Wie ich einerseits zwar durch eifriges mentales Training die ohnehin bereits schwache Tötungshemmung gegenüber Menschen endgültig abbauen konnte, andererseits aber keine Tiere mehr töten konnte. Zuviele Gründe gab es an Menschen, zuwenige bei Tieren. Ich erzählte auch, wie ich heuer, genau zwei Jahre nach Beginn meines Vegetariersdasein, beschloss, damit aufzuhören. Ich hatte es versucht, es würde gehen, doch warum nur das eine? Warum auch nicht das andere? Langsam begann ich wieder Fleisch zu essen, doch mit etwas Grauen und Unsicherheit.
Das Kri-kri antwortete nicht mehr. Ich stupste es mit meinem Ast am Auge, doch es kam keine Reaktion. Ich stand auf von meinem Felsen und ging. Ich wußte nun, was zu tun war. Ich würde zu meinem griechischen Freund, dem Bauern, gehen und ihn um einen letzten Gefallen bitten.

Ich aas:
1 Knackwurst
2 Brote mit Leberstreichwurst und Kren
1 Käse

Christliche Ahnenbilder oder der Teufel wird dich holen!

desertmum, mein Darrrrling, meinte gestern, sie sei so christlich und hätte Ahnenfotos in ihrer Bude hängen. Nun, das habe ich auch. Doch, Darrrrling, ich gehe einen Schritt weiter! Ich habe sogar wirklich christliche Fotos an der Wand hängen. Siehe das:

Ich liebe dieses Bild. Es zeigt mir, wie mein Leben so ist. Wir wollen das Bild nun analysieren:

Matla liegt im Bett, er ist müde. Ein Priester ist mit einem Engel gekommen. Der Priester, der dachte, der blondgelockte Matla sei tot, verhält sich so unflätig zu Matla, daß der Engel sich seine Hand vors Gesicht schlägt, angewidert davonfliegt und denkt: „Ma! Der Pfarrer is so ein Trottel.“
Doch keine Angst, die kleinen geflügelten Aliens beschützen Matla und helfen ihm. Der eine, der am Kopf des Bettes steht, verscheucht den Pfarrer, ein anderer gehörnter Freund trägt ein Bild einer schönen Frau herbei, damit Matla wieder auf andere Gedanken kommt. Denn, wie könnte es anders sein, eine verkommene Dirne sitzt neben dem Bette Matlas und heult – es ist die Nachbarin. Sie ist traurig, weil sie nicht an das Geld, das Matla ganz hinterlistig mit einer Giftschlange gesichert hat, herankommt. Ist Matla nun dem aufdringlichen Gejammere seiner Nachbarinauf Gedeih und Verderb ausgeliefert? Nein! Matlas liebster außerirdischer Kumpel zerrt die Nachbarin davon und wirft sie dem Teufel, der im Hintergrund sitzt und bereits auf die niederträchtige Hure wartet, direkt in die Arme.
Und so geht doch noch alles gut aus.

Ich aas – das Mittagessen-Foto ist noch immer in der Luft eingefroren:
1 Liptauer aus der Bäckerei
1 Brot
1 Käse ala alte Schuhsohle

Törnbericht Kykladen 2009 – Teil II

>> zum Anfang dieses Törnberichts

Am Abend saßen wir an Deck und soffen uns mit einer kugelförmigen 3-Liter-Plastikflasche Weißwein und etwas Schnaps den letzten Rest Zivilisation aus dem Gehirn. Was bis in den nächsten Tag hinein wirkte. Die Plastikflasche wollten wir als Ankerboje verwenden – sie war wie geschaffen dafür.

2. Tag Kalamaki – Kythnos:
Das Erwachen war grauenhaft. Nur durch schnelle Reaktion und einer großen Portion Glück schaffte ich es noch an Deck, um ins Hafenbecken zu kotzen. Einer meiner Kumpels hing scheinbar schon seit längerer Zeit an der Reling und fütterte mit seinem Mageninhalt die Fische. Mögen sie nicht an Alkoholvergiftung gestorben sein!
Ich entschied mich für ein schnelles Ablegen. Kotzen konnte ich auch während der Fahrt und besser würde es erst gegen Abend werden. Ich bat meinen Fischefreund die Muringleine – die einzige übrigens, die wir während des Törns sehen sollten – loszuwerfen, ich selbst machte die Heckleinen los und steuerte raus aufs Meer. Während des Ablegens noch rief mir ein Marineri irgendetwas wegen dem Meltemi zu. „Ist schon recht.“, antwortete ich ihm winkend.
Draußen wurde mir sehr schnell klar, was der Marinebedienstete meinte. Nordwind zwischen 30 und 32 Knoten, Böen bis zu 40 Knoten. „Geil!“, dachte ich mir und kotzte nach Lee.
TIPP: bei Starkwind braucht man sich gar nicht mehr die Mühe zu machen, sich über die Reling zu beugen. Man kotzt einfach mit voller Kraft schräg mit dem Wind, der das Material sofort zerstäubt und in Luft auflöst.
Ich möchte an dieser Stelle eines jedoch ausdrücklichst festhalten: ich war nicht seekrank, es war der Alkohol, der mich in Poseidons Reich erbrechen ließ.
Dem Fischefreund ging es nicht besser. Die anderen beiden Crewmitglieder streckten während des restlichen Tages nur ab und zu ihre Köpfe aus dem Niedergang und waren sonst nicht zu sehen.
Wegen starkem Wind unter Motor zu fahren ist fad und sowieso macht Segeln erst ab vier Beaufort Spaß. Fliegende Gischt, hoher Seegang, das macht Freude. Ich wollte das Großsegel mit dem zweiten Reff fahren. Auch hier gab es für mich ein erstes Mal, denn das Segel hatte keine Reffkausch, sondern eine Refftalje (zwei Taljen pro Reffleine). Nach etwas Herum und einmal Kotzen hatte ich das im Griff.

>> weiter zum dritten Teil

PS: Morgen gehts weiter. Vielleicht.
PPS: Nach jedem Segeltörn wird es schwerer für mich zurückzufinden. Alles was ich hier an Land tue, hat momentan noch keinen Sinn für mich.

Ich aas nun mit meinen geschwollenen Leinenfingern:
1 Brot
1 Apfel
1 Topfen
1 Maigouda

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