Trotzdem besser als in Algerien

Endlich daham. Raus aus dieser verdammten Hose! Die habe ich schon seit Sonntag an.

Ich habe eben erst mit einem alten Bekannten telefoniert. Der hat mir damals in Algerien den Umgang mit dem Samuraischwert gezeigt. Er ist ausgestiegen. Zuviel Blut, zuviel zurückgehaltene Tränen, wie eine Nutte verkauft werden, dreckige Jobs, halbe Kinder, die viel zu jung ins Gras beißen.
Ich hab ihm erzählt, wie es mir geht: ich beiße nicht ins Gras, ich rauche es, ich werde nicht wie eine Nutte behandelt, verstehe mich aber gut mit ihnen, eher zuwenig Blut im Gehirn, dafür ständig verschleimte Augen. Er hat verstanden und gelacht. Und kommt nach Wien.

Ich muß mich verstecken.

Im Kühlschrank wieder gähnende Leere und kein Geld, um sie zu beseitigen. Darum esse ich Aas:
1 Brot und Toastbrot
1 Ziegel Emmenthaler

iPod

Das hat jetzt zwar nichts mit Mittagessen zu tun, aber das muß ich dir jetzt erzählen. Ein Gedanke hat sich in den letzten Stunden in meinem Gehirn verankert. Und zwar war ich jetzt ein paar Stunden in der Obenohnebar und habe gelernt, was ein iPod ist!
Die Gabi nämlich hatte die ganze Zeit diese Dinger in den Ohren und das andere Dings an ihrem Tanga festgeklemmt. Während sie tanzte, hat mich dieses Ding ganz schön irritiert… steckt da so ganz unschuldig am Tanga…. klein und blau mit einem angebissenen Apfel drauf… Ich war schon ein bisserl angetrunken und sagte zu Gabi: „Eva! Gibst du mir bitte den Apfel?“. Hehe, bin ich nicht ein arglistiges Bürschlein?
Nach ihrem Auftritt unterhielt ich mich mit ihr und befragte sie. Zuerst dachte ich, dieses Ding heißt „Eipot Schaffel“… naja ihre Aussprache… und ich dachte mir, daß es vielleicht i-Bot geschrieben wird… so eine Art Vorstufe zu „I, Robot“… aber jetzt habe ich nachgesehen und weiß, daß sich dieses Ding iPod Shuffle nennt! Man kann bei dem kleinen Ding auf der einen Seite draufdrücken und dann klappt die andere Seite wie das Maul eines Vampirs mit Übergebiß auf. Und wenn es zuschnappt, dann hält es… ich habs mit meinem Finger probiert… auf ein empfindliches Stück Haut gesteckt, tut es ein bißchen weh.

Aber nun zu dem Gedanken! Die ganze Zeit stelle ich mir vor, was für eine enorm erfrischende Erfahrung es sein müßte, meine Lieblingsmusik zu hören und dieses Ding, nackt am Bett liegend, an der Brustwarze oder der Eichel festgeklemmt zu haben. Schöne Musik kombiniert mit schönem Schmerz! Gibts was schöneres auf dieser Erde?

Übrigens, ich aas:
1 Brot mit… na was?… Topfen! Bingo! Genverändender Topfen!
1 Stück Käse mit den Bißspuren meiner Hasenzähne

Das Bild kann ich nicht hochladen… ich hoffe, daß sich dieses Problem von selbst löst… so wie alle technischen Probleme

Ich, der suchet und nichts findet – nur Kopfschmerzen

Ich komme gerade vom Frühstück im Kaffeehaus zurück. Aus mir unerfindlichen Gründen bin ich heute morgen sehr spät aus dem Saufkoma erwacht. Das Bett war vollgekotzt und auf die Wand vom Clo hat irgendjemand etwas mit Scheiße geschrieben… ich kann es nicht entziffern. Du siehst sicher ein, daß man in so einer Bude nicht vernünftig frühstücken kann und so bin ich halt ins Kaffee runter.
Dort bin ich dann gehockt, wie ein Häufchen Elend, der Sichtbereich stark eingeschränkt und jeder Gedanke im Dreisekundentakt durch einen heftigen Pocher im Gehirn unterbrochen. Mit gekrümmten Rücken, ungewaschen, ungekämmt, unrasiert sowieso, das ausgewaschene gelbe Hemd mit ekelhaften Flecken nur halb in der Hose drin und die Schuhe haben auch schon bessere Zeiten gesehen. So bin ich gesessen, den Blick auf meine übermäßig behaarten und zitternden Hände fixiert, und habe mir gedacht, daß schon seit Jahren die ersten Stunden eines jeden einzelnen verfluchten Tages meines kummervollen Lebens von Kopfschmerzen beherrscht werden. Was ich doch alles für eine Welt tun würde, in der man trinken kann, OHNE VERFICKTE KOPFSCHMERZEN ZU BEKOMMEN! Stell dir das mal vor bitte!
Und noch eins! Weißt du, was es bedeutet, ein Leben zu führen, in dem man ständig auf Suche ist und NICHTS findet? Weißt du das? Mann, wieviele Monate meines Lebens ich wohl schon auf vergeblicher Suche nach meiner Brille verbracht habe, auf Suche nach irgendwas, was man als Klopapier verwenden kann, Socken, die zueinander passen, Unterhosen… ich hab doch grade noch eine Dose Bier in der Hand gehabt! WO IST DIE SCHON WIEDER HIN VERDAMMT!

Hier ist mein Frühstück… und zugleich Mittagessen:
1 schwarzer Tee
1 Weckerl
1 Packung Butter

PS: mir ist das alles danach bald wieder aus dem Gesicht gefallen

AOC Valais

Neben dem gestern erwähnten gewollten Herbeiführen des Nichtdenkens – Gehirnwellenflaute, wie das manche aus eigener Erfahrung nennen mögen – gibt es bei mir auch Spontanaussetzer des Gehirns, gegen die ich nichts machen kann. Das passiert generell bei den Themen Geld und Wein. Wenn mich jemand wegen seiner Geldsorgen anjammert, schläft mir das Gesicht ein. Da setzts bei mir aus. Das Ende jeglicher Gehirnleistung. So auch bei Wein. Wein ist zum Trinken da und wenn mir einer irgendwas vorphilosophiert von Weinsorten, Geschmack, Geruch und Abgang oder dem ganzen Scheiß, dann könnt ich wahrscheinlich auch im Stehen einpennen. Da überkommt mich eine gewaltige Müdigkeit und der Wunsch nach Substanzen, die das Einschlafen noch beschleunigen.
In der Schweiz ist mir das mal passiert. Ich war mit einem der Bekannten in einer Vinothek, um Wein zu besorgen. Da steht so ein Regal mit der Beschriftung „Wallis“. Da frag ich:
„Wasn das?“
„Wallis ist ein Schweizer Kanton. Da kommt der beste Schweizer Wein her.“
„Also is er gut?“
„Denk schon.“
Und dann gings los. Irgendeine dahergelaufene Fuchtel beginnt sich einzumischen. Es täte ihr leid, sie habe mitgehört, sie käme jedoch aus dem Wallis und hätte ein bißchen Ahnung von dem Wein dort und bla bla bla. Ich hab die Aufmerksamkeit der Frau mit letzter Kraft auf meinen Schweizer Freund gelenkt (mittels Hasenohren) und bin mit feuchtem Auge und ganz weichen Beinen abgedampft, hab noch ein Paar Flaschen in den Jutesack gestopft und stellte mich völlig erledigt zur Kassa.

Das ist der letzte Rest des Weines aus der Schweiz:
2 Flaschen Rhoneblut – 1 leer
1 Flasche Pirouette
1 Flasche Dole de Salquenen
1 Flasche Motignon
1 Flasche Ermitage

Auf allen Flaschen steht AOC Valais. Ich weiß nicht, was das sein soll. Klingt wie ein lokaler Autofahrerclub. Der Wein aus dem Wallis jedenfalls ist ein Hammer und so werde ich ihn für besondere Anlässe aufheben.

Und ich esse:
1 Raclettekäse, der jetzt dann ENDLICH bald alle ist
1 Weißbrot

Montags Nichtgehirn

Das heutige Mittagessen liegt…. so ungefähr sechs Stunden in der Vergangenheit. Ich war beim Herren der Kugelschreiber und die Zeit verging wie im Flug. Ich hörte seinen Monologen zu, während ich mein jahrelanges Meditationstraining dazu nutzte, um all mein Denken zu stoppen. Das ist nicht einfach, aber mit ein bißchen Übung und Hartnäckigkeit schafft man das. NICHTDENKEN. Ist ein schöner Zustand, den ich jederzeit künstlich herbeiführen kann. Früher brauchte ich dazu immer Hilfsmittel… aber keine Angst, nur biologische Naturprodukte aus eigenem Garten… heute schaffe ich das allein durch die Kraft meiner Gedanken. Oder Nichtgedanken, hehe.
Wenn ich vor schwierigen Entscheidungen stehe, oder ich mich in stressigen Situationen befinde, wenn ich mit Menschen spreche, beim Autofahren, beim Bloggen, wenn mich die Polizei verhört. Nichtdenken hilft gegen Langeweile.
Und Montag ist ein Tag, an dem ich prinzipiell nicht denke.

Das Foto zeigt dir, was ich aas:
1 Stück Plastik
1 Rolle Folie
1 Pickerl

Das Zeug in dem Müll war nach einer Stunde zu Scheiße verarbeitet, Mutter Natur wird mit dem Rest länger brauchen.

Hypnose am Fußballplatz

Ich mir das Spiel angesehen. Am Wochenende. Ich weiß jetzt gar nicht mehr, welches es war… ist ja auch egal…. denn es ist nur eines wichtig: ICH HABE MIR EIN FUSSBALLSPIEL IM FERNSEHEN ANGESEHEN!!! Idiotisch eigentlich, aber so ist es passiert. Zu meiner Verteidigung darf ich aber erwähnen, daß ich ziemlich berauscht war. Ziemlich dicht, voll zu (die einzige Freude, die ich noch in meinem kummervollen Leben habe).
Und ich muß sagen, daß das Fußballspiel eine geradezu hypnotische Wirkung auf mich hatte. Wie diese Würstchen dem Ball hinterherlaufen, hin und her und hin und her…. hehe… du mußt dir vorstellen, was dabei in meinem Gehirn ablief, während ich das Spiel sah…. nichts. Absolut nada. Ich sah nur die Maxln herumsausen und hatte schon längst vergessen, warum sie das taten.
Ja! Ich stellte mir vor, die würden kein Ziel vor Augen habe… sie würden nur laufen um des Laufens Willen und zwei Milliarden Menschen sehen ihnen dabei übers Fernsehen zu! Aber nicht um des Laufens Willen, sondern um des Sitzens Willen! Um sich stupide die Gedanken einzuschläfern! Du kannst dir vorstellen, wie ich gelacht habe, als ich das Fußballspiel verfolgte… während sich die Nachbarin ihren emotionsgeladenen Hitzewallungen hingab…. besonders auflachen mußte ich natürlich immer, wenn die Ballhinterherläufer in ihrem Taumel aufeinanderprallten und sich im simulierten Schmerz wanden… diese Sinnlosigkeit!

Ohne dir den Tag versauen zu wollen, esse ich beim Herrn der Kugelschreiber:

1 äh…. sie dir das Bild an und erkenne selbst, was ich esse.

Segeln und Körperpflege

Es gibt zwei Kategorien von Menschen. Die, die sich jeden Tag dreimal die Zähne putzen, und die, die Käse essen.
Ich gehöre zu den Käseessern. Ich esse Unmengen an Käse. Mindestens einen Viertelkilo täglich. Mindestens. Käse und die darin enthaltenen Farb- und Konservierungsstoffe sorgen dafür, daß ich jung bleibe und mein Gesicht eine gesunde Farbe hat. Aber hauptsächlich sorgt der Käse, vorallem Gouda, dafür, daß ich den Zahnbelag einfach mitesse! Ja! Der Käse ist so klebrig zäh, daß die Zähne nach dem Essen blitzblank zwischen meinen zarten Lippchen hervorstrahlen. Wenn ich lache, geht die Sonne auf, mein Lieber! Darum lache ich auch sehr oft meine Marihuanaplantage an – die braucht ja soviel Licht!
Auf den Segeltörns jedenfalls werde ich oft von der Crew gefragt, wie ich das mache! Ich putze bis zu zwei Wochen lang nicht die Zähne und habe trotzdem kaum Mundgeruch und auch verhältnismäßig wenig schwarze Flecken auf ihnen. Ja! KÄSE! K Ä S E! Das ist die Antwort!
Und die Beantwortung der häufig gestellten Frage, warum ich auch trotz Nichtduschens wenig an den Geschlechtsteilen rieche, überlaße ich nun deiner Phantasie!

Ich mache mir Sorgen. Es ist Mittags und mir schmeckt der Rotwein noch immer nicht. Deshalb werde ich mir nun die Geschmacksnerven mit Tabasco verätzen und das Feuer mit Rotwein löschen.
Dazu esse ich:
1 Zahnputzkäse
1 Mundätztabasco
1 Fingerabdruckverändernden Topfen
1 Apfel fürs Gehirnschmalz

Kren, die Einsicht und der sichere Untergang

Peng! Peng hats gemacht! Und jetzt bin ich ein neuer Mensch!

Da war ich über Ostern eingeladen (wegen Ostern, Barmherzigkeit, Mitleid und Bibabo) und deckte grad den Tisch. Einer rieb den Kren mit der Maschine in die Dose aus Plastik, welche man luftdicht verschließen kann. Ich nahm die Dose an mich, öffnete sie unter meiner Nase, um den Kren zu riechen, der nicht von Mautner Markhof kommt, und holte tief Luft. Und PENG! Da fuhr mir der Dunst des Krens in die Nase und ließ mein Körperchen erschaudern! Ich mußte mich setzen. Atmung und Herzfunktion setzten aus, das Gehirn wurde nicht mehr durchlüftet und so durchlebte ich alle meine Leben auf einmal, sah die Gegenwart der Dinge, die verborgen sind, und die Zukunft der Dinge, die nicht sein sollen dürfen! Jahrtausende vergingen und jemand schüttete mir kaltes Bier ins Gesicht!
Ich erwachte und ich wurde dessen gewahr, was von nun an meine Aufgabe sein werden soll. Ich kniete nieder, faltete die Hände zusammen, hob sie zum Himmel und schwor, von nun an dem Herren und dem erleuchtenden Kren zu dienen! Das Ende ist nah, die Welt wandelt sich und nachdem ich meine Hände in Schmerzen wieder auseinandergefaltet hatte, lief ich dahin und las die Offenbarung des Johannes. Nun ist alles klar.
Die letzten Tage aber fiel ich in ein Fieber. Doch nicht körperlicher Natur war es, sondern seelischer. Die Einsicht ist über mich gekommen, ein Engel ist über mir gekommen und wir werden mit Sicherheit untergehen.

Ich halte das symbolträchtige Mahl:
1 Brot mit den Samen der Heiligen Blume zur Sonne
1 erleuchtender Kren
1 blaues Ei – Fruchtbarkeitssymbol der heidnischen Götter
1 Apferl – Fruchtbarkeitssymbol von Kronprinz Rudolf
1 Käse, der so stinkt, wie des Teufels normaler Schweißfuß

Die Osterpredigt. Herr, erspare uns das!

Es ist ja nicht so, daß mich deine Kommentare nicht interessieren, neinnein, sie interessieren mich bloß nicht. Trotzdem tue ich mir es an und lese sie und mache mir manchmal die Mühe irgendetwas zu antworten – aus Höflichkeit, wie schon erwähnt.
Und ganz selten passiert es, daß mich deine Kommentare zum Nachdenken bringen – so wie in den letzten Tagen die Ostersachenkommentare. Fasten, Verzichten und dieser Quaqua. Darüber habe ich mir Gedanken gemacht (so gut es eben in einem verkommenen Gehirn möglich ist).

Worauf ich schon jetzt verzichte:

  • Fernsehen, denn ich fühle mich verarscht – Kanäle dienen bekanntlich der Abfuhr von Fäkalien
  • Zeitungen, denn sie wollen mich nur einschüchtern und lügen mich an
  • Versicherungen gegen jeden Scheiß, denn sie sind nur eine Folge unbegründeter Angst
  • Politik, denn sie lenkt nur von den tatsächlichen Problemen ab
  • Besitz, denn er macht mich nervös
  • Arbeitsstreß, denn er stiehlt mir das eigentliche Leben
  • Chipkarten, denn sie bringen MIR keinen Nutzen
  • Werbung, denn sie beeinflußt mich auf hinterhältige Art und Weise
  • Sportinformation, denn es ist zwar schön, daß andere Bewegung machen, aber mal im Ernst… was geht das mich an?

Worauf ich noch verzichten könnte:

  • Verpackungsmüll – wenn ich mich in der Welt/Wohnung umsehe, sehe ich nur Müll. Müll, den ich z.B. kaufen muß, damit ich darin Nahrung finde
  • Nahrungsmüll – das ist der Dreck, den wir zu kaufen bekommen.
  • Postmüll – der Sauhaufen, der jeden Tag in meinem Postfach landet
  • Medikamentenmüll – das Zeug, das wir dann nehmen müssen, um den anderen Müll zu überleben
  • In-Formationsmüll – ich will durch wertlose Dinge nicht geformt werden
  • Roboterhunde

Amen. Herr, erbarme dich.

Und Matla aas das Brot, den Kas, den Kren und den Apfel, erbrach es und sprach:

Ich aas:
1 Brot
1 Kren
1 Apfel
1 Kas

Frohe Ostern und Verzicht.

Fussball an die Wand!

Ich verliere den Verstand. Oder die Zeit! Schon wieder so spät!
Ich war heute beim Herren der Kugelschreiber und das gab es:

Also du siehst:
1 Semmerl mit Käseleberkäseleberkäse und Pfefferoni
1 dunkelrotes Osterei
1 dunkelroten Apfel
1 Packung Ölz „Wuchtel“

Und diese Ölz Wuchtel ist es, die mich verzweifeln läßt! Zu stark erinnert sie mich an die dunklen Tage, die da kommen! Fußball hin, Fußball her. Fußball gestern, Fußball jetzt, Fußball morgen. Ganz Wien im Zeichen des Fußballs – die Fußballweltmeisterschaft kommt zu uns und nichts kann sie aufhalten.
Und das macht mich grantig!! Ich als echter Mann interessiere mich für Fußball natürlich absolut gar nicht – er kann mir gestohlen bleiben – nur Leute mit Köpfen aus Fußball (außen uninteressant, innen Luft) beschäftigen sich damit. Der Sport, den andere machen, ist einem Egozentriker wie mir scheißegal.
Diesen Proletensport kann man aber leider nur schwer aus dem Alltag verdrängen. Mit allen Mitteln wollen sie dir damit das Gehirn matschig machen! Plakate, Rund- und Polizeifunk, Fernsehen. Sogar am Essen! Da steckt mir doch der Billawurstthekenarsch UNAUFGEFORDERT so eine Ölz Wuchtel in das Sackerl! Auf der Packung ist ein Ballhinterherläufer abgebildet und darunter Text wie: „Bald kommt die verfickte Fußballweltmeisterschaft!“ Na, scheiß die Wand an, Alter! Bitte! Ist das notwendig?