Die holde Nachbarin sucht das verbitterte Herz,
Keine schwere Queste, doch voll Sehnsucht und Schmerz!
Ist sie nahe, vernehm‘ den Husten, der rasselt laut,
Ist sie fern, achte auf Spuren, das Trottoir versaut!
Eitrig, grün, rot, sind die Auswürfe, der Lunge befreit,
Vermengt mit Materialien, das zeigt traurig die Zeit.
Zu mühsam der Rhythmus mit Reim, darauf geschissen!
Jetzo steht sie im sonnigen Park, lachend, trinkend.
Bei den anderen Helden! Ach wie haben sie die Lösungen,
Die guten, die einfachen, für die ganze, ganze Welt!
Gestikulieren tut sie, ja, das kann sie, also würde sie dabei
alle Probleme derschlagen, mit ihrer Hand, der kasweißen!
Übel, übel! Ich aas:
1 Semmel mit mancher Ingredienz (und ohne Intelligenz – haha)