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„Auf auf, ihr Hurenböcke!“, schrie der Putzteufel, als alle in den Tieren saßen, „Auf ins Schwanz- und Fotzenland!“
Die Hurenböcke liefen überraschend unrund, der kleine Gimp wurde ganz schön hin und her geworfen – die dicke Schleimschicht im Inneren der Hurenböcke dämpfte das Ganze etwas ab.
Während ihres glorreichen Rittes Richtung Schwanz- und Fotzenland unterhielt sich der kleine Gimp angeregt mit den elf Beidln.
„Erzählt mir doch mehr vom Schwanz- und Fotzenland.“, sagte der kleine Gimp und hoffte so, den Ritt schneller hinter sich bringen zu können, „Wie sind die Fotzen so im Schwanz- und Fotzenland?“
Die elf Beidln aus dem Schwanz- und Fotzenland sahen sich verwundert an: „Was sollen denn Fotzen sein?“
„Hm, ich dachte, ein jeder Beidl braucht eine Fotze bei euch daheim?“
„Achso!“, die elf Beidln lachten laut auf, „Du meinst die Fudna! Hahahaha!“
„Ja, stimmt, Herr Gimp.“, fuhr der Putzteufel fort, „Jeder Beidl braucht eine Fud und jede Fud braucht einen Beidl. Das ist ein Naturgesetz im Schwanz- und Fotzenland.“
Vieles mehr erfuhr der kleine Gimp an diesem Tag noch über das Schwanz- und Fotzenland. Zum Beispiel, dass der grösste Beidl und die grösste Fud, Rex Phallus und Regina Vagina, die Herrscher über das Schwanz- und Fotzenland waren, dass es neuerdings bei der Jugend im Schwanz- und Fotzenland in war, sich die Haarpracht zu stutzen, zu trimmen, zu färben oder gar völlig zu entfernen. Auch erregten Piercings immer mehr die öffentliche Meinung, Tätowierungen, vibrierende Plastikteile, die in alle möglichen Öffnungen gesteckt wurden, und so weiter und so fort. Der Putzteufel wurde fuchsteufelswild bei seiner Schilderung der aktuellen Lage im Schwanz- und Fotzenland.
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Fortsetzung folgt.
Ich aas:
1 Stück Spareribs, kalt, vom Wochenende – die Nachbarin brachte es unaufgefordert.