Felber Punk

Die Zeiten als Kugelschreiber- und Beinevertreter sind schwerer denn je! Um das Weihnachtsgeschäft voll ausnützen zu können, bin ich ständig unterwegs! Besonders in Wien kann das manchmal sehr stressig sein. Zehn Minuten Fahrt mit dem Auto, zwanzig Minuten Parkplatzsuche, eine Minute beim Kunden, ein kurzer Tritt in den Arsch, drei Minuten Flucht, zehn Minuten Fahrt mit dem Auto, zwanzig Minuten Parkplatzsuche usw…. und das den ganzen Tag. Da komme ich manchmal auch nicht dazu mir mittags einen geistig runterzuholen und diese grausigen Texte zu schreiben.

Und gerade heute! Gerade heute ist mir etwas passiert, was mich zum Nachdenken bringt. Da rase ich um die Häuseblöcke, um einen Parkplatz zu finden und überfahre dabei fast eine Gruppe von Punks. Dieses Schmarotzergesindel, das nicht arbeitet, mit den Hunden ums Essen streitet und stinkt.
Ich habe ihre glücklichen Gesichter gesehen und da ist mir eingefallen, daß ich auch mal, wenn auch nicht lange, so einer war wie sie. Und glücklich war ich auch. Jaja!

Wir waren zu viert. Zwei punkige Mädels, zwei punkige Burschen. Wir wohnten in einem verlassenen Haus am Stadtrand im Keller. Nichts anderes machten wir, als uns mit irgendwelchem Zeug zuzudröhnen und zu vögeln. Zu viert und keiner wußte, wer mit wem rummachte. Am frühen Nachmittag wachten wir auf, selig, zogen durch die Straßen auf der Suche nach Zigaretten und Kohle. Manchmal aßen wir auch was. Schafften es immer irgendwie bis zum Sonnenuntergang, trafen uns mit den anderen und dann ging alles wieder von vorne los.
Ich war immer der häßliche Punk. Klein und dick. Mit roten Haaren. Faulige Zähne und fahle Haut. Aber dafür dauergeil und ziemlich trinkfest. Und glücklich.
Zumindest solange ich was zu saufen hatte. Die anderen drei sind tot.

Trotzdem war ich heute in der Lage zu essen. Ich begab mich in eine lustige Felberfiliale und kaufte mir (aß es im Taiwanhaus in der Taiwanküche):
1 braunes Gebäck mit Wurst, Käse, Pflanze und Ei
1 Krapferl
1 Kaffeetscherl

Zu Gast bei Hofe!

Heute war ich wieder beim Herrn der Kugelschreiber zu Gast. Mann! Dort ist vielleicht was los! In seinem Schloß gibt es gerade ein paar Feierlichkeiten. Alle Bewohner des Schloßes sind auf den Beinen, geschäftig unterwegs und bereiten sich auf das große Schlußfest am Wochenende vor. Die Fenster und Huren werden geschmückt, Schweine und Katzen geschlachtet, Girlanden und Spione aufgehängt und die Kinder laufen ganz hysterisch durch die Straßen und stehlen heimlich schleimige Fische von den Marktständen.
Und mitten drin stand ich und drehte Kugelschreiber, während ich mir aus unbegreiflichen Gründen ständig den Arsch kratzen mußte.

Zum Mittagessen war ich zu Gast bei Hofe. Die Allerheiligste, Gottmutter, kochte auf und servierte mir völlig unbekannte kulinarische Kostbarkeiten – ich fühlte mich geradezu wie auf einem extraterrestrischen Bankett!

Ich habe mir jedenfalls alles erklären lassen:
1 Fleisch mit Saft
1 Portion Nudeln
1 Portion bunte Pflanzen
1 Portion grüne Pflanzen

Was ist mit unseren Trinkwasserreserven?

Na? Was ist mit denen los? Sind sie schon alle? Saufen wir schon unsere eigene Pisse? Also was ich gestern erleben mußte, verschlägt einem ja direkt die Sprache!

Da räume ich extra meine Badewanne, die ich eigentlich hauptsächlich für Reisanbau verwende, aus, kämpfe stundenlang, um den ganz Dreck das Clo runterzubekommen, putze die Wanne usw… und was ist der Lohn dafür?
Naja, zuerst wars ja ganz nett. Weil über dem Wasser soviel Schaum war, habe ich ja zuerst gar nichts bemerkt! Alles war weiß, roch gut. Und ich habe mich voll Freude in die Wanne gequetscht! Mann, war das entspannend!
Aber als der Schaum nach und nach verschwand, erkannte ich, WORIN ich eigentlich lag! Eine Drecksuppe war das, Gülle, die Abwasser von tausend Magendarmkranken!!
Muß das sein? Ist es wirklich schon so weit?

Ich war beim Herrn der Kugelschreiber und habe mir etwas tolles gekocht!
Die vielfältigenZutaten:
1 Dose Jagdwurst
1 Packung Käse
2 Scheiben Brot
1 Sack Lebkuchen
1 Apfel Kronprinz Rudolf

PS: Jetzt habe ich endlich eine gute Ausrede, wenn mich die Nachbarin wieder wegen ihrem Nasenleiden anjammert („Du stinkst, Matla, du stinkst!“) – unser Badewasser ist Scheiße, ich kann nichts dafür!!

Herr Fetz

Habe ich schon einmal von Herrn Fetz erzählt? Ich glaube nicht.

Herr Fetz – ich hoffe, man schreibt seinen Namen so – ist ein Mann, der mit den Kugelschreibern, die ich im Rattenloch zusammenbaue, zu tun hat. Zumindest nehme ich das an, denn er stellt mir in unregelmäßigen Abständen recht schlüssige und sinnvolle Fragen zu meiner Arbeit – geradezu so, als würde er sich mit den Dingen, die ich mache, auch beschäftigen.

Ich selbst habe Herrn Fetz noch nie zu Gesicht bekommen – unsere ganze Beziehung läuft über Telefon ab. Und das einzige, was ich mit Sicherheit von ihm weiß, ist, daß er ein Arbeitstier ist. Immer, wenn wir telefonieren, befindet er sich nämlich in einer Situation, in der andere Menschen nicht unbedingt telefonieren wollen. Er bleibt aber trotzdem immer sachlich und erwähnt in keinster Weise die unpassende Gelegenheit dieses Telefonats. Manchmal entschuldigt er sich sogar dafür.

Meistens sprechen wir miteinander, wenn er beim Mittag- oder Abendessen ist. Er dürfte immer in Großkantinen essen, in denen man ums Essen kämpfen muß.
Zweimal haben wir telefoniert, als er scheinbar bei einer Bundesheerübung war. Im Hintergrund hörte ich Maschinengewehrfeuer und Schreie nach Sanitätern. Er sprach ganz lässig mit mir – nur einmal setzte er aus, weil er einem Panzer aus dem Weg robben mußte.
Vor drei oder vier Jahren telefonierten wir – da war er sehr außer Atem. Einige Wochen später hat er sich dafür entschuldigt. Er wollte an diesem Tag in Italien heiraten und war gerade eiligst auf dem Weg zur Kirche.
Und heute rief ich ihn an, weil ich schon lange nichts mehr von ihm gehört hatte:
M:“Herr Fetz! Hier spricht Matla! Hätten Sie vielleicht kurz Zeit?“
F:“Ja. Aber nur kurz.“
Im Hintergrund das Geschrei spielender Kinder.
M:“Herr Fetz! Ich wollte nur… verstehen Sie mich?…. ich wollte nur….“
Plötzlich im Hintergrund ein lautes: „Paaaaaapaaaaaa!“ – so als würde ein Kind in eine endlose Schlucht stürzen!
F:“Äh, doch nicht. Auf Wiedersehen!“
Klick.

Eine Stunde später rief er zurück, entschuldigte sich förmlich und sagte, daß er sowieso etwas sehr ernstes mit mir besprechen wolle. Er begann zu sprechen, doch auf einmal wurde er wieder von Hintergrundgeräuschen übertönt. Anscheinend spielten Kinder gerade eine alte, eiernde Kinderliedkasette ab und sangen kreischend dazu – „Alle meine Entlein“. Herr Fetz sprach lange, ich verstand kein Wort. Ich wollte aber nicht unhöflich sein und beteuerte daher in regelmäßigen Abständen den Ernst seiner Aussage. Zum Beispiel sagte ich nach „…sonst wird dich der Jäger holen…“ ganz passend: „Das ist ja schrecklich, Herr Fetz!“

Seltsam benommen esse ich:
1 Grahamweckerl mit EKG
1 Apferl, das mit seinem Ständer bald davonsegeln wird

Zwetschke mit halber Kupplung und Vollgas

Ja, ich bin wieder spät dran, aber es war ja auch ein Wochenende voll von technischen Pannen. Zuerst mein Drucker (siehe gestern), dann meine Mistkarre.

Erstens ist die Fahrertür meiner Mistkarre kaputt geworden. Ich bekomme sie nicht mehr auf. Jetzt muß ich ständig bei der Beifahrertür, die auch heftigst klemmt, einsteigen und auf den Fahrersitz rutschen. Dabei habe ich mir schon dreimal den Schaltknüppel in den Arsch gerammt.
Zweitens kommt die Mistkarre plötzlich nicht mehr den Berg hoch. Bevor ich das Hochplateau, auf dem ich wohne, erreiche, stirbt der Motor ab und ich rolle den ganzen Hügel wieder runter. Warum? Weil leider funktioniert meine Bremse schon seit länger Zeit nur, wenn ich nach vorne fahre. Wenn ich rückwärts fahre, wirkt die Bremse nicht – frag mich nicht, warum. Ausparken kann ich nur, wenn hinter mir ein halbwegs stabiles Auto parkt. Und ich will jetzt auch nicht hören: „Na, dann nimm doch die Scheißhandbremse!“ Nein. Die ist bei diesem Auto noch nie gegangen. Fabrikationsfehler oder so. Also wenn du einmal auf einer steilen Straße ein vergammeltes Auto stehen siehst, das gleichzeitig halbe Kupplung und Vollgas drin hat, dann bin ich das.

Ich war beim Herren der Kugelschreiber und aß:
1 EKG
1 paar leckere Zwetschken
1 Tasse Kaffee
1 Rolade

Kugelschreibermann

Ich hatte kaum Zeit zu essen – aß im Gehen! Nicht zu fassen oder? Und das schlimmste: ich muß mich JETZT hinhocken und diesen Scheißblogbeitrag schreiben!

Denn ich war beim Herren über alle Kugelschreiber, der heute seinen ersten „Arbeitstag“ nach dem Urlaub hatte. Und natürlich hatten wir keine Zeit fürs Essen – wir mußten einiges nachholen: ich mußte ihm alle meine neuen Geschichten erzählen, die ich mit meiner Nachbarin erlebt habe (aus einem mir unbekannten Grund findet er das sehr unterhaltsam), im Gegenzug dazu durfte ich sein Personal quälen. Heute haben wir das so gemacht, daß wir im dritten Stock des Nordturmes am Fenster standen, er befragte mich über die Nachbarin, während ich kleine Steine und Dachziegel nach den Gärtnern warf.

Ich aß:
1 EKG
1 Banane

Ich bat den Kugelschreibermann das Zeug zu halten, damit ich es fotografieren kann:

Berufliches

Gestern Abend mußte ich mit der Nachbarin über Berufliches diskutieren. Du kannst dir sicher jetzt schon denken, daß sie nichts kapiert hat.

N:“Bist du arbeitslos?“
m:“Was glaubst du, wo ich jeden Tag hinfahre? Hm? Ich fahr ja nicht zum Spaß herum.“
N:“Jaja, du erzählst jedem, daß du in irgendeiner Kugelschreiberbranche arbeitest. Das ist doch Blödsinn!“
m:“Kein Blödsinn. Ich arbeite…… äh…. Ich forsche eigentlich…“
N:“Aha. Du forscht also. Und was genau forscht du? Ha, Herr Forscher.“
m:“Ich forsche an einem Laserkugelschreiber.“
N:“Und was soll das sein?“
m:“Wie der Name schon sagt. Ein Kugelschreiber, der nicht mit Farbe schreibt, sondern mit Laser.“
N:“Braucht kein Mensch.“
m:“HERRGOTT! Was bist du rückständig! Braucht kein Mensch! Ha! Ich sag dir was. Überleg mal. Wer hat das Rennen gewonnen? Der LCD- oder der Plasmafernseher?“
N:“Was weiß ich? Was soll das? Was interessieren mich Fernseher?“
m:“Der Plasmafernseher hat gewonnen. Und warum hat er gewonnen? Wegen der Sciencefictionliteratur!“
N:“Du spinnst ja!“
m:“Die Sciencefiction beeinflußt das Kaufverhalten der Lemminge sehr stark, auch wenn Versager, wie du, das nicht einsehen wollen.“
N:“Was hat das mit Fernsehern oder Kugelschreibern zu tun?“
m:“Gibt es eine LCDkanone? Nein. Es gibt aber Plasmageschütze! Also kaufen alle Leute viel lieber Plasmafernseher, weil das Zukunft hat! Weißt du? Das ist unterbewußt so!“
N:“So ein Stuss!“
m:“Kein Stuss! Wer wird gewinnen? Tintenstrahl- oder Laserdrucker? Laserdrucker natürlich! Hm? Logo? Wie würde das wohl in einem Roman klingen: ‚Hände hoch, du Scheißroboter, sonst knall ich dich mit meiner Tintenstrahlpistole ab!‘ Hm? Wie klingt das?“
N:“Naja, weiß ich nicht.“
m:“Ja, so ist das. Du verstehst es nur nicht. Das ist dein Problem! Und deshalb forsche ich an einem Laserkugelschreiber.“

Siehst du, was ich meine? Mit der Frau kann man sich nicht vernünftig unterhalten.

Ich esse im Rattenloch in der Cantina:
1 Fleischlaberl, Kartoffelmatsch mit Senf und Ketchup
1 Birne
1 Flasche Römerquelle Jostabeere

Bauerngottvater

Ich konnte diese Woche schon einige offene Rechnungen begleichen. Das Wochenende war ja sehr ertragreich.

Am Samstag fand in einer von Exekutive und Legislative vergessenen idyllischen Gegend in den Bergen eine diamantene Hochzeit statt – du weißt: 60 Jahre verheiratet.
Es war der Pate meiner Familie, der das feierte. Ihm gehört eigentlich die ganze Gegend und ihm verdankt diese Gegend auch ihren Reichtum. Die ganze Familie war versammelt. Auch Mitglieder anderer, weniger einflußreicher Familien reisten in ihren dicken Limousinen an, um meinem Paten Respekt zu erweisen.
Ich war etwas erschreckt. Viele Leute sah ich nach langen Jahren wieder. Männer, die früher ob ihrer körperlichen Gewalt gefürchtet waren, die für uns Kinder angebetete Vorbilder waren, waren jetzt alt. Jetzt fürchtete man dafür mehr ihre institutionelle Macht – und diese nicht minder.
Der Pate empfing mich. Er wollte wissen, wie es in der dreckigen Stadt gehe. Ob es nun schon Gewinne oder Vorteile aus meinen Machenschaften in der Kugelschreiberbranche zu ziehen gebe. Ich durfte nicht zu lange überlegen, um keinen Verdacht zu erregen, und sagte:
„Naja, wissen Sie, das ist nicht so einfach. Das mit der Kugelschreiberbranche. Wissen Sie, die Kugelschreiberbranche, also wie soll ich sagen, die Kugelschreiberbranche ist schwierig. Aber ich komme voran. Langsam. Es gibt da ein paar Schwierigkeiten, die gerade am lösen ich bin. Schwierige Schwierigkeiten in der Kugelschreiberbranche…..“
Der Pate würgte mein Geschwafel mit einem genervten Handzeichen ab und sprach in einem beunruhigend strengen Ton:
„Brauchst du mehr Zeit? Oder mehr Geld?“
„Ja.“
„Ja was?“
„Ja, mehr Zeit und mehr Geld.“
„Nimmst du Drogen?“
„Nein. Äh… nicht direkt.“
Der Pate gab mir Geld. Viel Geld. Nun komme ich wieder einige Zeit über die Runden. Und kann in aller Ruhe Kugelschreiber drehen.
Und essen.

Ich esse:
1 EKG
1 Apferl

Kugelschreibertrip

HUI! Mann! Bin ich drauf! Bin jetzt erst nach Hause gekommen! Wow!

Ich war heute wieder zu Gast beim Herrn der Kugelschreiber. In seinem kleinen Schloß. Und ich muß sagen, daß die Kugelschreiberbranche schon ihre Vorteile hat!
Es ist heute nämlich etwas heiß und wir sind den ganzen Tag am Pool gesessen und haben irgendwelche Cocktails gesoffen.
Weiß nicht, was der Typ da gemixt hat, aber ich habe bunte Farben gesehen. Das Wasser war gelb und der Himmel rosa. Hihi. Nach dem dritten Cocktail wollte ich seinen Hund vögeln, aber er hatte leider keinen.
Wir haben über die Zukunft der Kugelschreiber gesprochen und jetzt habe ich einen leichten Sonnenbrand hinten an den Wadeln.
Frag mich aber bitte nicht, wie das geht.

Ich aß:
1 EKG
1 Apferl
1 Probepackung getrocknetes Pfefferfleisch – mir liegt das jetzt noch im Magen – es sieht aus wie getrocknete Feigen und schmeckt wie Frolic

Mahlzeit.

22. Juli 2005

Guten Tag!

Ob meiner Zerstreutheit habe ich heute Geldbörse und Ladekabel für das Handy (das die Fotos macht) vergessen. Daher gibt es für mich weder Mittagessen noch Foto. Das ist natürlich nicht so gut, denn ohne Essen wird dieser Weblog noch  wertloser.
Ist mir jedoch völlig egal.
Ich werde nun versuchen, zu analysieren, wie es zu diesem Vergessen kam:
In meiner Hose (ich habe nur eine) gibt es vier Taschen. Jede Tasche hat eine eigene Funktion.
Links hinten: Geldbörse
Rechts hinten: Taschentücher, Kondome, Kugelschreiber, Kalender und andere nützliche Dinge
Links vorne: der Schlüsselbund
Rechts vorne: das Handy
Wenn ich außer Haus gehe, klopfe ich alle Taschen ab. Wenn ich dabei etwas mehr zwischen Hand und Haut spüre als die Hose selbst, weiß ich, daß ich alles lebensnotwendige bei mir habe.
Aber mein Gehirn weiß auch, daß es Ausnahmen gibt. An besonderen Tagen oder in bestimmten Situationen kann die eine oder andere Füllung entfallen. Ich erinnere mich, daß ich heute morgen, als ich in alter Manier meine Taschen abklopfte, zwar registrierte, daß eine Tasche leer ist, mein Gehirn jedoch redete mir ein, daß heute ein besondere Tag ist. Ohne den
Gedanken weiter zurückzuverfolgen, stimmte ich dem Gehirn zu, gab mich damit zufrieden und verließ mein Zwei-Quadratmeter-Kabinett. Ein verhängnisvoller Fehler.

Aber ich nutze meine Lage und zeige euch nochmals das schöne Foto von Lola, die ich sehr vermisse. Ich hoffe, daß es ihr
gut ergeht.