Bei meiner Nahrungseinnahme hüfpen mir ständig ungustiöse Teile derselbigen aus dem Mund. Ich denke, ich bin zu hektisch. Ich stopfe mir zuviel auf einmal ins Maul. Und dann, genau dann, fallen mir so viele Dinge ein, die ich gerade sagen wollte. Meine nähere Umgebung sieht nach dem Mittagessen aus, als wäre es explodiert.
Der Chef des Nachtcafes, in dem ich auch gestern wieder war, schleicht sich, wenn ich esse, von hinten an und sobald mir das guteingespeichelte Futter aus dem Gesicht fällt, springt er vor und fragt: „Schmeckts?“ Und dabei grinst er mich stets mit Haß in den Augen an. Klar, er muß es ja putzen.
Ich hab ihm schon so oft gesagt, er soll das lassen! Das ist ihm egal, aber zumindest sucht er nach seinem Spruch sofort das Weite, denn er ist wäre genau der, dem ich meine Einfälle mit vollem Mund erzählen würde. Und er weiß das.
Ich aas:
1 Mischung, die guten Matsch im Mund ergibt