Untergang durch Comcons im NeuCom

Bravo. Die abgespaltene Kommentierpersönlichkeit Johannes van der Furzen hat den Inhalt meines SciFi-Romans völlig offen gelegt. Jetzt kann ich ihn vergessen. Den Ruhm… jetzt bleibt wie immer nur der Rum. Ohne stummen Ha… dafür mit einem lauten Haha.
Tatsächlich wäre in meinem Roman am Ende einfach nichts herausgekommen. Gar nichts… oder zumindest keine Lösung. Denn es hätte sich im Laufe der Geschichte herausgestellt, dass es auf dieser Welt – nennen wir sie „Dreck“… nein, nicht so schmutzig… nennen wir sie „Humus“ – ein unglaublich technologisch ausgefeiltes, den ganzen Planeten überziehendes Kommunikationsnetz namens Comnet gibt – man stelle sich das vor! Und die degenerierten Bewohner dieses Planeten, gefesselt an ihren Visorstühlen… ja, und das ist das, was Van der Furzen bereits im Kommentar gesagt hat… anstatt also sich zu erheben, um die Probleme mit vollem Einsatz zu lösen, bleiben sie in ihren Visorstühlen picken und schreien und beschimpfen sich zunächst per kurzen Textnachrichten „virtuell“ an. Als selbst das zu umständlich und zeitraubend wird, wechselt man auf ein paar Hundert Symbole, die ausreichen, um alle Sachverhalte darzulegen. Diese Symbole bestehen aus bunten Gesichtern mit unterschiedlich dargestellten Emotionen, Figuren in diversen Tätigkeiten und einigen Gegenstände. Man nennt das „NeuCom“. Schließlich verbietet man der Einfachheit halber die alte, „normale“ Sprache, um  nur noch mit diesen Symbolen, Comcons genannt, im NeuCom zu kommunizieren. Während das alles innerhalb weniger Jahre passiert (und es passiert immer schneller), verbringt unser Held Matla die meiste Zeit beim Brandinesa. Immer mehr alleine, immer mehr mit sich selbst sprechend. Schließlich wird er vom Staatssicherheitsapparat bei dem illegalen Versuch erschossen, den Mund aufzumachen. Währenddessen fallen auf die Stadt die ersten Atombomben, weil irgend jemand mit zuviel Macht und altersschwachen Augen die Comcon-Symbole für Rakete und Penis verwechselt hat.

Tja, ich aas:
1 Plastikschachtel mit Reis und Huhn

Untergang durch Comcons im NeuCom

Schimpft er bis zum Topfen

Gestern erörterten wir die Sachlage rund um das Themengebiet „Matla’s Freilufteier„. Der persönlichkeitsgespaltene und geistesgestörte Kommentator gab mir auch viele hilfreiche Tipps, wie zum Beispiel: „Sport oder was?“ beziehungsweise „Vorm Unterhosenanziehen die Füße gut abtrocknen“. Passend zum Thema die neue krankhafte Kommentatorenausprägung „Herr Hodenhaar“. Ich darf dich auf herzlichste begrüßen, Hodenhaar, ich gehe davon aus, dass du genauso ein blöder Wichser bist, wie alle anderen.

Mit Leutebeschimpfen kommt man gut durch’s Leben. Heute Früh, als ich gerade meine Wohnung verließ und die Tür verriegelte, rauschte die Nachbarin an mir vorbei die Stiegen hoch. Die Schminke rund um ihre Augen war komplett verlaufen, es sah aus als hätte sie bei einer Schlägerei zwei blaue Augen verpasst bekommen. Jetzt da sie mich abserviert hat, läuft sie wahrscheinlich wieder jede Nacht in der Stadt rum und lässt sich von irgendwelchen Typen durchbudern.
„Wah, was bist du häßlich!“, rief ich ihr schnell noch nach. Die Nachbarin blieb gar nicht stehen und schrie aus dem nächsten Stockwerk.
„Du Schwanzlutscher, du Arschloch, du verschissenes!“
„Der Schwanzlutscher bist ja wohl eher du, du alte Hure!“ – ich musste schon ziemlich laut schreien.
Danach ging ich gut gelaunt arbeiten und stell‘ dir vor: jetzt war die Nachbarin bei mir und hat mir Topfentorte gebracht.

Ich aas:
1 Topfentorte

 

Gourmet im Erbrechen oder das Anti-Gourmetblog

Gestern ergab sich im Kommentarbereich eine künstlerisch hochwertige Diskussion. Über Fotos, über Kunst, über wasweißichnoch. Das Hinundher des Gespräches und die dadurch neu enstandenen Sichtweisen und Weltbilder ergriffen die realen, aber meist imaginären, Beteiligten dermaßen, dass sie beeinflusst davon neue Kunstwerke erschufen (erschaffen mussten!). Das Opus magnum des (realen) Johannes findest du hier, äh… Johannes (ich weiß nicht, warum ich das überhaupt schreibe, denn du bist ohnehin der einzige Leser, Johannes): „Was ist Kunst„.

Auch ich hatte eine schlaflose Nacht, träumte von Kunst und Nichtkunst, von Fotos, die alle unscharf sein sollten. Inspiriert durch diesen nächtlichen Horrortrip leiste nun ich, der geistesgestörte Autor mit der gespaltenen Persönlichkeit, meinen Beitrag: eine Fotoinstallation, die den Leib und Seele dieses Misthaufenblogs repräsentiert.

Worum geht es eigentlich hier?
„Das Manifest des Erbrechens“ ist und bleibt ein Gourmetblog der Sonderklasse – mit Bildungsauftrag. Das Blog sieht sich als Gegenpol zu allen anderen Internettagebüchern dieser Art. Der Autor Augustin Matla distanziert sich vollständig und ewiglich von jeglicher Form des gastrophilen Fetischismus. Für ihn bedeutet Nahrungsaufnahme bloß die Erfüllung eines menschlichen Zwanges, einer körperlichen Notwendigkeit. Jegliches Drumherum ist umsonst. Alles Handeln, welches die Nahrungsaufnahme verkompliziert, hinauszögert, den Sinn der Tätigkeit ansich verändert, ist irrelevant und Zeitverschwendung. (Eigenständiges) Kochen, Geschmack, Farbe, Form, Gäste, Dekor, Gedanken und Bücher zum Thema, all das ist im Sinne Matlas Manifests sinnlos und zweckentfremdend.

Um nun näher auf meinen künstlerischen Beitrag einzugehen, möchte ich vorausschicken, dass ich nicht auf Essen „scheiße“. Weder im wörtlichen, noch im übertragenen Sinne. Wir alle können hier glücklich sein, essen zu können. Meist wann, wo und wie viel wir wollen. Dafür danke ich dir, Superman.
Dennoch beschäftigt sich das nun vorgestellte Werk mit Essen und Scheiße. Diese Fotoinstallation trägt den Titel: Gourmet im Erbrechen (klicke auf den Link, um es zu sehen)

Warum sieht die Semmel so beschissen aus?
Neben dem eigentlichen Ziele der Nahrungsaufnahme, nämlich Erreichung von Sattheit bzw. Vermeidung des Verhungerns, gibt es noch ein nicht gänzlich außer Acht zu lassendes Nebenprodukt: die Scheiße. Das Werk „Gourmet im Erbrechen “ verdeutlicht das. Essen bringt Sattheit und Scheiße. Da die Nahrung an sich vor der Scheiße kommt, liegt auch die Scheiße zu oberst. Doch Vorsicht: im Werk wurde nicht der Lauf der Zeit umgekehrt, und es wurde auch nicht aus Scheiße eine Wurstsemmel gebastelt, nein, hier stammt die Scheiße von Nahrung, die einen Tag zuvor verspeist wurde! Auch das mit Absicht: der Künstler will damit zum Ausdruck bringen, dass einem stets bewusst sein sollte, dass auch die Nahrung, die man heute, morgen oder irgendwann aufnimmt, doch wieder nur Sattheit und Scheiße erzeugen wird.
Das
ist der Inhalt im Manifest des Erbrechens.

Ich aas:
1 Semmel mit Pikantwurst, Edamer und Gurkerl – und es wird wieder Scheiße werden

 

Demolition Chili

Mittlerweile verfolgt mich mittags eine ziemliche Menschenmasse. Alle wollen zum Essen mit. Ich kann Jesus verstehen, wenn er in die Wüste gegangen ist! Um diesem Kult um meine Persönlichkeit ein Ende zu bereiten bin ich mit den Menschen in den Demolition-Hof gegangen. Chili war angesagt.
Der Demolition-Hof ist mit dem Morituri-Beisl nicht zu vergleichen. Er sieht eher wie eine leere Fabrikshalle aus, in die sie ein paar Heurigenbänke gestellt haben. Es zieht, es ist kalt, ungemütlich, man will lieber nach Hause gehen. Die Heurigengarnituren werden wohl täglich mit chemischen Mitteln behandelt, denn man hat beim Essen ständig den Geruch von Terpentin in der Nase.
Während sich alle irgendwie nicht so recht wohl fühlten, tat ich so, als wäre der Demolition-Hof das beste Restaurant, in dem ich jemals gewesen bin. Und dann! Ja, dann habe ich meine Falle ausgelegt! Niemand hat es  bemerkt, niemand hat erkannt, in welch tödlichen Strudel sie geraten, während sie widerlich am Chili herumschmatzten. Ich habe ihnen nämlich von den Ankerkrapfen erzählt. Habe ihnen den Mund wässrig geredet – wer sehnt sich nach scharfem Essen nicht nach zarter Süßigkeit? Die Menschen – auch die, die am Nachbarstisch saßen – waren am Ende ganz geil auf Krapfen! „Zahlen!“, plärrten ein paar ungeduldig durch die Fabrikshalle des Demolition-Hofes, auf der Suche nach einem Kellner. Bald darauf führte ich die hechelnde Meute zu meiner Ankerfiliale. „Krapfen, Krapfen, Krapfen!“, stimmte die Menge einen Chor an.
Als wir zur Ankerfiliale kamen, schauten sie blöd durch die Scheibe. Denn was sahen sie? Nur noch zwei Krapfen da! Ich wußte es, mittags gab es in dieser Filiale kaum noch einen Krapfen. Ich ging grinsend hinein, kaufte mir meinen mir zustehenden Krapfen, sprach kurz mit den Verkäuferinnen und ging wieder raus zu den anderen, die noch nicht wußten, was sie machen sollten. So viel Krapfengeilheit, aber nur noch ein Krapfen da! Mir war’s egal. Beim Rausgehen biss ich so herzhaft in den Krapfen, dass es in alle Richtungen nur so davonstaubte und sagte mit vollgemampften Mund: „Und jetzt gehts scheissen!“

Später habe ich etwas von einer Schlägerei von der Filiale gehört und dass sie einem den letzten Krapfen in den Arsch geschoben haben… aber das sind wohl nur Gerüchte – ich jedenfalls aas:
1 Chili con Carne – wie hingeschissen
1 geilen Krapfen

Erinnerungen an Kotzlocke

Die hias-Persönlichkeit meines einen Lesers erinnerte mich gestern mit seinem Kommentar an Kotzlocke – als Referenz der Link zur Geschichte: Wie ich im Waldviertel auf den Ku-Klux-klan traf.
Ja, das war ein Sommer! Viel Zelt, viel Wald, viel Blut, viel… übrigens: ich war auch im Zauberwald! Jaja! Dort, wo die Schlümpfe, die kleinen Wichser, herumschlumpfen! Da habe ich letzte Woche erst ein paar Fotos bekommen. Siehe da!

Und ich aas:
1 Kornspitz mit Liptauer – selbst gebastelt. Leider vergaas ich das Photo.

Kristas böser Rücken auf der Werkbank

Ja, krista, eine Werkbank. Ich bin quasi Kugelschreiberzusammenbauer. Dafür brauche ich die Werkbank. Einst klebte ich Papiersackerl zusammen – dafür brauchte ich keine Werkbank – aber das Geschäft mit Papiersackerln ist der Schlechten eines.
Damit du auf dem letzten Stand bist, krista:
Männlich, nicht geimpft, hört auf den Namen Matla, Kastration nicht notwendig , Kugelschreiberzusammenbauer, gespaltene Persönlichkeit (schreibt Inhalt und Kommentare seines Misthaufenblogs selbst), weitere Details siehe „Was ist ein Matla?
Alle glauben, ich sei Österreicher, doch lebe ich in Umamatlarumma – hier ficken die Hasen und der Fremdenverkehr blüht.
Am Liebsten tu ich segeln, z.B. auf den Kykladen.
Ich scheiß auf teure Worte und Rechtschreibung. Und die Hoffnung, dass im Jahre 2012 die Erde explodiert und zuvor noch von einem Kopfgeldjäger erschossen zu werden, gebe ich nicht auf.
Johannes, der iBaptist, ist ein treuer Jünger, und Darrrling desertmum ist mein Darrrling. Vanacoud sagt immer ‚hehe‘ und knofl, die Sau, läßt mir mit ihren Smilies keine Ruhe.
Geistig halte ich mich mit Alkohol und Drogen über Wasser. Was mich einerseits mit seltsamen Gestalten reden läßt (z.B. Admiral Kuckkuck 1, Admiral Kuckkuck 2), mich aber andererseits auch immer wieder gefährliche Situationen bringt. Gestern zum Beispiel habe ich mir böse das Kreuz verletzt, als ich rückwärts vor meinem eigenen Mundgeruch davongelaufen bin.

Ich aas in der Hoffnung auf Klarheit:
1 Kuchen, der wie meine Wunde am Rücken aussieht

Richtigstellung in eigener Sache

Ein Mißverständnis aufzuklären, bin ich eingegangen in deinen Bildschirm. Nur weil ich mich gestern nach dem Weg nach Brimsen erkundigte, sagte desertmum, mein Darrrling, zu mir: „He! Ein richtiger Mann fragt nicht, und zwar niemals! nach dem Weg!
Ich verstehe das nicht. Ich dachte, es wäre allen klar? Ich bin kein Mann! Auch bin ich keine Frau. Ich bin die unsterbliche, geschlechtslose geschriebene Stimme auf deinem Computerbildschirm! Wie oft muss ich das denn noch sagen?
Ich bin kein Österreicher! Und auch kein Deutscher! Ich leben in meinem eigenen Staatengebilde: Umamatlarumma! Schon vergessen? In Umamatlarumma bin ich Herrscher  und Beherrschter, ich bin Gott und Kirche in einer Person! Persönlichkeitsspaltung, Achtung!

Also kann ich, ohne in Schande zu fallen, fragen: WO IST BRIMSEN? Fuck.

Ich aas:
1 Haufen Kotstücke von Lips – stimmts Darrrling?
1 Laib Käse
1 Brot mit Topfen, Kräutersalz und Pfeffer

Der Müllstrudel, schmackhaft zubereitet

Der Bildungsauftrag dieses Misthaufenblogs ist immanent. Meine abgespaltenen Persönlichkeiten, die alle Kommentare hier schreiben, wissen das. Und ich, die Hauptpersönlichkeit, weiß das.

Heute, liebe Klasse, lautet unser Thema „Plastik“. Da mir als alten Segler die Vermüllung der Meere wirklich Sorgen bereitet,  ist es mir ein Anliegen, dass jeder Mensch von den gigantischen Müllstrudeln in unseren Ozeanen weiß. Der folgende Film „Plastik über alles – Eine Welt aus Plastik“ behandelt dieses Problem.

Mein Dank geht an „Tipps und Tricks für ein Autarkes Leben„, durch das ich auf diesen Film aufmerksam geworden bin – ein toller Blog, wenn man zu denen gehört, die immer mehr draufkommen, daß die herrschenden Zustände fürn Arsch sind.

Ich aas:
1 Packung Müll

Wirtshauspissoir

Meine abgespaltene Persönlichkeit Johannes, der kleine Gimp, hat es gestern genau erkannt: das Wirtshauspissoir ist ein Ort der meditativen Reinigung.
Man sitzt in der Stube oder steht am Tresen beim Brandinesa, plaudert mit den anderen verkommenen Arschlöchern und jagt sich dabei ein Glas nach dem anderen rein, stundenlang. Da staut sich natürlich einiges an. Man spürt so einen Druck, einen Drang irgendwas loszuwerden, bald beginnt man zu schwitzen, nervös herumzusteigen, steckt sich eine Hand in den Hosensack, um sich unauffällig seinen Schwanz zu drücken. Und wenn es dir zuviel wird, wenn du glaubst, du müßtest schon bald wie eine Wasserbombe explodieren und du an dem Punkt angelangt bist, an dem deine Willensstärke endet, dann rennst du aufs Häusl, reißt dir die Hose auf, packst deinen bereits freudig zuckenden Schlauch aus und pisst los. Erleichterung! Leuterung! Heilung! Du atmest heftig erregt, beginnst entspannt zu grinsen, lehnst dich cool mit einer Hand oder gar mit der Stirn gegen die Wand, wischt dir den Schweiß ab.
Jetzt wird alles gut. Der ganze Dreck verläßt den Körper, der Alkohol bleibt in ihm. Und während du Gott für diese Wohltat dankst, bist du wieder in der Lage, klare Gedanken zu fassen. Nun siehst du auch die Gespräche und Ereignisse der letzten Stunden in einem neuen Licht. Beherzt quetscht du auch noch den letzten Tropfen ins Pissoir, schüttelst und würgst den Penis, spannst ruckartig die Bauchmuskeln an, auf daß auch nicht ein einziger Tropfen der Pisse mit dir zurück in die Gaststube gelange. Neuer Mut! Tatendrang! Ja, das ist Leben!

Ich aas:
1 Schlierbacher – der letzte der Fünferpackung
1 Afperl
1 halbes Käsestangerl

PS: Wer in Wien den Little Buddha besucht, darf sogar in einen Wasserfall brunzen. Ein Erlebnis der anderen Art!

Identitätsvorräte

Ja, gestern wars nix. Stell dir vor. Fahre ich gestern nicht ins Rattenloch und was finde ich in meiner Lade? Das Geld! Es entsprach fast der Menge, die ich erwartet hatte! Das kam mir ganz recht, schließlich stecke ich ja gerade in einer Identitätskrise. Ich weiß nicht mehr, wer oder was ich bin. Fernseher, Roboter, Jesus, Samurai, Hartgummidildo. Keine Ahnung. Da hab ich natürlich gleich die Scheine geschnappt und bin wieder abgepascht.  Bin bisserl herumgezogen, einen hier, einen da, hab nachgedacht, über die Krise, über die Persönlichkeitsspaltung, über die reale Virtualität, über das Abschlachten….. war schon ein seltsames Gefühl, mittags besoffen auf offener Straße rumzulatschen.

Heute jedenfalls packte ich die Gelegenheit und kaufte ein paar Vorräte ein – bevor ich das Geld ganz versaufe. Ich konnte auch nicht einer Packung Krapfen widerstehen.

Ich aas Teile davon:

Und hievon: