Pfrtsch!

Pfrtsch! Da springt die grausliche Eiterbeule auf und aufersteht der lebende Tote! Mit Smegma überzogen, riechend nach Kot und kaputten Eiern kämpft er sich durch den gelben Ausfluß! Daran fast verzweifelnd, nach Atem ringend, doch nur verwesenden Schleim einatmend, zurückrutschend, hervorquellend, blutend, sich ergießend, fällt das Häufchen Elend Dir zu Füßen! Dir, dem oh so vermaledeiten Leser!

So kehrt er zurück zu dir, in dieser dunklen Stunde, um dir beizustehen, dich zu erretten aus deinem Elend – es dir jedoch verdient hast du – denn schlecht, ja schlecht, bist du!

Nun wohl wissend, wer sie sind, die Jünger, die treuen:
Johannes, Bob, Susi (bist du die Wurst?) und der geile Onanymus!
Und lasset uns jauchzen, denn zur Hölle gefahren ist knofl!

Da bin ich nun und muss euch erzählen die G’schicht! Oh Aas, sei mir gnädig, denn das große Nada hätte mich fast ereilt.

 

Putzland XIIIIII

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Mit seinen Gummistiefeln watete der kleine Gimp im Schwanz- und Fotzenland durch gewaltige Pfützen aus Urin und zähem Ejakulat, bannte sich seinen Weg durch Berge von Smegma und anderen Ablagerungen. Zum Glück hatte er schweres Atemschutzgerät mitgebracht. Der kleine Gimp wollte zu Rex Phallus und Regina Vagina, um mit ihnen über ihr desolates Reich zu sprechen.
Unterwegs traf der kleine Gimp natürlich auf sehr viele Beidln und Fudna. Er war erstaunt über ihre hektische Umtriebigkeit und stoppte den nächsten Beidl, der ihn fast umgerannt hätte:
„Was tust du gerade?“
„Was meinst du?“, fragte der Beidl ganz außer Atem.
„Naja, was du eben gerade tust? Wohin läufst du? Woher kommst du? Was hast du vor? Warum die Eile?“, wollte der kleine Gimp wissen.
Der Beidl antwortete mit gerunzelter Vorhaut:
„Na, ich laufe durchs Land und pisse in der Gegend herum! Was soll ich denn schon Großartiges tun?“ Und weg war der Beidl! Wie von einer Nadel gestochen, schoss er davon. Der kleine Gimp stellte die selbe Frage noch vielen anderen Beidln und Fudna. Jedesmal die gleiche Antwort.
Nach einer Stunde mühevollster Fortbewegung erreichter der kleine Gimp endlich die kleine Erhebung, auf der Rex Phallus und Regina Vagina thronten. Das erlauchte Herrscherpaar erhob sich, während der kleine Gimp eine tiefe Verbeugung vollbrachte.
„Sei gegrüßt, oh Reisender! Seit jeher ist es Sitte in unserem Lande, die Gastfreundschaft als höchstes Gut zu pflegen. Komm! Setz dich an unsere Seite und erzähle uns Neuigkeiten aus der We….mmmpffff“ Rex Phallus konnte seine Begrüßung nicht mehr beenden. Eine vorbeilaufende Fud hatte ihm ziemlich respektlos eine eher übelriechende Substanz ins Gesicht gespuckt.
„Danke, für eure Einladung, ihr glorreichen Führer des Schwanz- und Fotzenlandes!“, sagte der kleine Gimp und setzte sich in genügend Entfernung nieder. Er wollte auf keinen Fall etwas von den tieffliegenden Ausflüssen und Ergüssen der Beidln und Fudna abbekommen.
„Sagt mir, Rex Phallus, ich stellte eine eifrige Betriebsamkeit unter euren Untertanen fest. Was mag wohl die Ursache dafür sein?“ Der kleine Gimp duckte sich. Etwas Smegma kam von schräg vorne auf das Königspaar zugeflogen.

Ich aas, während ich mich auf das kosmische Kreuz am 24. Juni 2010 vorbereite:
2 Brote mit Käsewurst und Käse
1 eiförmigen Paradeiser

Putzland XIIIII

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Vor den vor Schrecken weit aufgerissenen Augen des kleinen Gimp breitete sich nun das Schwanz- und Fotzenland in seiner ganzen Verrecktheit aus. Die Kinnlade des kleinen Gimps zuckte auf und ab, man wußte nicht, ob er etwas sagen wollte oder ob er mit diesen Bewegungen versuchte, mehr Sauerstoff in seinen Körper zu pumpen. Er wankte.
Der kleine Gimp sah von seinem Hügel aus Tausende von herumwuselnden Beidln und Fudna, die scheinbar ohne Ziel hin und her rannten, sich gegenseitig anrempelten, anschnauzten. Keiner der Beidln oder Fudna sah glücklich aus. Der Boden des ganzen Tals war überseht von Urin- und Spermalachen, unzählige kleine Hügel aus altem, bröseligem Smegma lagen dazwischen, und viele wilde Hurenböcke jagden durch die Landschaft und verwüsteten das, was noch nicht verwüstet war. Immer wieder bemerkte der kleine Gimp kleine Fontänen, die hochschossen, als ob versehentlich Wasser aus einem halbverschlossenen Gartenschlauch spritzen würde. Erst nach und nach erkannte der kleine Gimp, was da vor sich ging. Die Beidln und Fudna des Schwanz- und Fotzenlandes pissten einfach wie und wo es ihnen passte! Fontänen aus Urin! Und da! Auf einem kleinen Hügel in der Mitte des Tales kauerten Rex Phallus und Regina Vagina und klammerten sich aneinander fest. Sie hatten Angst, die Beidln und die Fudna waren ihnen nicht mehr wohlgesonnen. Die Zustände im Schwanz- und Fotzenland waren für alle Bewohner schier unerträglich geworden.
Tränen stiegen dem kleinen Gimp in die Augen. Nicht wegen des erbarmungslosen Gestankes, nein, diese armen Geschlechtsteile taten ihm leid! Er blickte auf seine Reisebegleitung. Der Putzteufel und die anderen zehn Beidln waren ganz klein, hingen mit eingezogenen Köpfen herum, in sich zusammengefallen. Offensichtlich schämten sie sich.
„Seid frohen Mutes, ihr Beidln!“, begann der kleine Gimp, während er sich sein Putzzeug anzog, „Lasset uns nicht verzagen in Tagen der Dunkelheit, sondern auf den neuen Morgen warten, der neue Hoffnung bringen mag. Stehet auf, mit erhobenem Haupte! Streichet euch das Schamhaar zurecht, wischet euch die Tränen aus der Harnröhre! Auf auf! Zu neuen Taten!“ Als Bestätigung ließ der kleine Gimp die Gummihandschuhe schnalzen.

Weiter zu Teil 16

Lesen Sie morgen, wie Rettung für das Schwanz-  und Fotzenland nahte!

Ich aas:
1 Sack mit Ouzokeksen

Smegmatisches Nudelgericht

Die Nachbarn, auf deren Vögel ich aufpassen sind weg. Endlich. Ich mag sie sowieso nicht. Wenigstens kann ich mir jetzt in Ruhe ihre Homepornos ansehen, die sie zwischen ihrer Unterwäsche versteckt haben (ein lächerliches Versteck!)
Als ich grad nach den Vögeln gesehen habe, fand ich in der Abwasch Nudeln… sogar noch lauwarm! Nicht schlecht! Ein Abschiedsgeschenk wies aussieht.
Da kam mir ja auch gleich eine tolle Idee! Mittagessenblog bedeutet doch: Mittagessen! Also warum nicht einfach kontrollieren, ob der Herd der Nachbarn funktioniert und was kochen? GENAU! Und tatsächlich! Der Herd der Nachbarn funktioniert! Ich, kluges Kerlchen welches ich bin, fand auch flugs heraus, wie der Scheißkasten funktioniert!

SO UND WAS KOCHT DENN DER MATLA ZU NUDELN???

Jetzt wirds spannend, was? In meiner grenzgenialen Kreativität warf ich ein Auge in den Kühlschrank der Nachbarn (Obacht: „ein Auge in den Kühlschrank werfen“ – selbst das zeigt schon meine in jeder Hinsicht vorhandene künstlerische Begabung!) und was fand ich da?

JA IST DENN DAS MÖGLICH!

Die haben Sauerrahm im Kühlschrank! Wow! Ich schnappe mir einen Topf, schneide mit einer Schere den Becher vom Sauerrahm, Sauerrahm in den Topf und juhu! Warm machen. Das ganze gut rühren bis es wie leckeres Smegma aussieht. Wenns warm ist, kommt das über die Nudeln (Obacht: Mehrzahl! Nicht „über die Nudel“ Hehehe!). Nach Belieben salzen vielleicht.

Ich aas:
1selbstzubereitetes Nudelnmitsauerrahmgericht – sehr zu empfehlen! (Obwohl das Zeug etwas säuerlich geschmeckt hat!)