Die holde Nachbarin sucht das verbitterte Herz,
Keine schwere Queste, doch voll Sehnsucht und Schmerz!
Ist sie nahe, vernehm‘ den Husten, der rasselt laut,
Ist sie fern, achte auf Spuren, das Trottoir versaut!
Eitrig, grün, rot, sind die Auswürfe, der Lunge befreit,
Vermengt mit Materialien, das zeigt traurig die Zeit.
Zu mühsam der Rhythmus mit Reim, darauf geschissen!
Jetzo steht sie im sonnigen Park, lachend, trinkend.
Bei den anderen Helden! Ach wie haben sie die Lösungen,
Die guten, die einfachen, für die ganze, ganze Welt!
Gestikulieren tut sie, ja, das kann sie, also würde sie dabei
alle Probleme derschlagen, mit ihrer Hand, der kasweißen!
Übel, übel! Ich aas:
1 Semmel mit mancher Ingredienz (und ohne Intelligenz – haha)
lol
Ich werde das Gedicht auswendig lernen! So schöööön!
Mein tiefstes Mitgefühl.
Herr Matla, das hört sich gar nicht gut an.
Geben Sie der Dame eine helfende Hand,
als z.B. Retour dass sie immer warmes Duschwasser bei Ihnen hatte.
Und Ihnen deliziöseste Deliziosen auf den Tisch brachte.
Man sollte eine Elfe verehren, wenn man sie erkennt.
Wenn das Gute weg ist, weiss man was man vorher nicht
wertgeschätzt hat, oder so ähnlich.
Ich würde der Dame erstmal eine Grosstube Antibiotika
einführen, hat mir wg. Lungenentzündung 2x das Leben gerettet.
Wäre erfreut über Besserung zu lesen.
Ein geneigter Leser.